Der Totenpfuhl zwischen Albertshausen und Hüddingen
Der Sage nach fuhren diese Strecke früher die Totenkutschen mit den Särgen.
Bei einem Gewitter scheute ein Kutschpferd derart, dass der Wagen samt Fracht in den Pfuhl stürzte.
Das Gewässer wird lediglich gespeichert vom Regenwasser, dass heißt, wenn es regnet ist der Tümpel gefüllt. Bei Trockenperiode trocknet das Gewässer entsprechend aus.
Die Buche an seinem Ufer ist schon mehrere Hundert Jahre alt.
Bürgerreporter:in:Andrea Münch aus Bad Wildungen |
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