Gelungenes Chorkonzert in der St. Petri-Kirche
MGV Barbis, Schulchor und Mundharmonika-Orchester der Grundschule Barbis begeisterten
Barbis. Auf Einladung der Stiftung „Licht in St. Petri“ veranstaltete der Männer-Gesang-Verein von 1859 e.V. Barbis zusammen mit dem Schulchor und dem Mundharmonika-Orchester der Grundschule Barbis am dritten Juli-Sonntag ein Chorkonzert in der St. Petri-Kirche. Der 1. Vorsitzende Rainer Friedrich zeigte sich während seiner Begrüßung hoch erfreut, dass so viele Zuhörer den Weg in die Kirche gefunden haben.
Nach einem gemeinsamen Kanon „Singen bringt Freude ins Herz“ brachte das Mundharmonika-Orchester unter der Leitung von Wolfgang Kahl das Kinderlied „Hänschen klein“ und eine flotte Disco-Melodie zur Aufführung. Im Anschluss daran kam der Schulchor unter der Leitung von Christine Schuman-Barge dazu. Es erklang „Ein kleines Instrument“ und das religiöse Lied „Kumbayah“. Nun hatte der MGV Barbis unter der Leitung von Richard Kosielny, der Ehrenchorleiter Lothar Fiekert vertrat, seinen Auftritt. Es wurde das amerikanische Gospellied „Swannee River“, das spanische Lied „Montana de Fuego“ und mit großer Präzision der „Jägerchor“ aus der Oper „Der Freischütz“ vorgetragen.
Der Schulchor setzte das Programm mit dem „Zimbi-Lied“ fort. Ein wahrer Zungenbrecher, dessen Text den Kindern aber leicht von den Lippen ging. Weiterhin hatten die Chorkinder einen Tanz einstudiert, der nach der Melodie „Raindrops keep fallin‘ on my head“ getanzt wurde und einen bunten Strauß Regenschirme als Accessoires ausmachte.
Der MGV Barbis sang zum Schluss noch einige traditionelle Chorlieder unter anderem das Volkslied „Horch was kommt von draußen rein“ und das hawaische Lied „Aloha Oe“. Zum Schluss begaben sich noch einmal alle kleinen und großen Sänger nach vorne, um zusammen mit den Gästen das Lied „Der Mond ist aufgegangen“ zu singen, welches von Lennart Barge mit seiner Geige begleitet wurde.
Das Publikum belohnte die Sängerinnen und Sänger mit einem lang anhaltendem Applaus.
Text und Fotos: MGV Barbis