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Also ich bin die Renate Stock, ein altes Mädchen mit mehr oder weniger Unsinn im Sinn. Soll heißen, bin für alles offen naja, für fast alles. Fotografiere gern - mit mäßigem Erfolg, experimantiere gern mit Pinsel, Faden und Schreiben. Bin gern unabhängig und Daueraufträge nerven mich. Leider bin ich auch eine Nachteule, so dass ich selten Sonnenaufgänge bestaune, dafür sehe ich sie jetzt toll untergehen;
Sollte Jemand noch etwas mehr über mich wissen wollen, bitte fragen!
Herzlichst
Eure - Ihre Frau Stock, jetzt jedoch aus Falkenstein im Vogtland
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Heute hat er sich selbst übertroffen, der April. Er wusste wirklich nicht, was er wollte. Und ich wollte - komme, was da wolle - unbedingt auf der Terrasse frühstücken. Ach ja, das hatte er wohl verstanden, der Herr April. Er bescherte uns eine wunderbare sonnige Stunde feinsten Sonnenscheins. Draußen zeigte das Thermometer auf die Achtgradmarke, na und, wir saßen immerhin bei vorsommerlichen 22 Grad - wenn auch hinter Glas - auf der sicheren Seite. Schnee? Nein, widersprach ich meinem HSt.,...
Es ist ein Trend und eine unwahrscheinliche Entspannung, was man da so über seine Finger aufs Papier bringt. Gut, es hat keinen künstlerischen Anspruch, aber es ist für jeden machbar und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Nun wollte ich ja noch ein paar ebenso bunte und harmonische Worte zu diesen Fotos hinzufügen. Ich lasse es beim Wollen. Warum? Diese so heile Welt lässt sich nicht in so heile Worte fassen ...
In Bad Kösen fällt morgens Schnee und die Temperatur liegt bei -1°C. Darüber hinaus gibt es mittags und auch abends lockere Bewölkung bei Werten von 1 bis zu 3°C. Nachts regnet es leicht bei Tiefsttemperaturen von 1°C. Der Wind weht aus westlicher Richtung mit Geschwindigkeiten bis zu 10 km/h. GUTE NACHRICHTEN! Es liegen derzeit keine Warnungen vor Joseph von Eichendorff schrieb 1839 ein Gedicht: "Schneeglöckchen 's war doch wie ein leises Singen In dem Garten heute Nacht, Wie wenn laue Lüfte...
An diesem Oktobervormittag fuhr ich wieder einmal zu meinem Lieblingsplatz an die Saale. Es war einfach wunderschön, die großen Tautropfen schillerten bunt wie Kristalle auf dem niederliegenden Gräsern, vereinzelt zwitscherten Vögel, und ich hörte bereits das Plätschern der Saale. Vielleicht hatte ich Glück und ein paar Sonnenstrahlen hüpften auf ihren Wellen. Nun gut, man kann nicht alles haben. Dann könnte ich ja mal üben, wie man das mit dem Gegenlicht handhabt. Naja so richtig geklappt hat...
verstummt ist der Hain, drum soll uns im Zimmer ein Liedchen erfreu`n. Ein Lied und ein Spiel und ein Tänzchen dabei dann sind wir so fröhlich als wär es im Mai (war eines unserer Winterlieder)
lang erseht, heiß erfleht, da erwachten die Träume … Das war mein Wunschlied am letzten Samstagmorgen beim Frühstück. Wir hatten es uns hinterm Haus gemütlich gemacht, um der drückenden Schwüle zu entkommen und unser sonst so fröhlich plätscherndes Frühstücksgespräch war zäh um nicht zu sagen am Erliegen. Also auf in die Offensive: „Wie ist das eigentlich bei Rentnern, machen die noch Urlaub oder nehmen die sich einfach frei“. Antwort folgte unerwartet schnell, und ein bisschen Langeweile lag...
Heute um 1.59 Uhr und 59 Sekunden bekommen wir eine Sekunde geschenkt. Danke, und was kann da so alles passieren? Es könnten in Deutschland 3500 Tassen Kaffee getrunken werden, na gut, vielleicht auch Tee; Ein Specht könnte in dieser Zeit 20 x in einen Baum hacken. In einer Sekunde verdient ein Durchschnittsmensch 0,0002 Dollar und ebenfalls in einer Sekunde entstehen auf der Welt eine Milliarde neuer Sandkörner. Also dann eine Sekunde für Euch: Gute Nacht!
Vielen Dank für dieses Journal. Es war für mich als hin(zu)gezogene Bürgerin der Stadt Naumburg besonders interessant, was sich in unserem herrlichen WE-Burgenlandkreis mit seinen Flüssen und reizvollen Landschaften so alles ereignete und in Fluss gekommen ist, und was noch passieren könnte, wenn sich die Brüsseler Pralinen in Euros umarbeiten ließen ... Da fällt mir spontan die für Naumburg bisher sicher einmalige Ausstellung der Düsseldorfer Malerschule im ehemaligen Knast ein. Also nicht nur...
meinen HSt! Der ist doch in diesem Jahr 77 alt geworden, wobei ... naja, das ist ein anderes Thema. Seine Enkelmädchen und sein Ankeli - Tochter - überraschten ihn mit einer Oldtimer-Torte. Die sah vielleicht köstlich aus; und alles ESSBAR! Soweit so gut, am Ostersamstag wurde sie gevierteilt. Natürlich retteten wir Opa samt Auto. Nun ist es ja so, Marzipan isst nicht nur mHST gern, also was tun, ohne ihm zuerst den Kopf abzubeißen. Hihi, hab`s erst mal mit einem Hinterrad probiert, lecker sag...
So nun haben wir es fast geschafft, gesucht, gefunden und verpackt, die Weihnachtsgeschenke! Von den drei Enten prutzelt bereits eine im Ofen, die anderen Beiden harren der Dinge, die da noch kommen. Tannenbaum steht zum Schmücken bereit, Strom ist auch wieder vorhanden - Katastrophe! H2O war in die Außensteckdose gelaufen, wer kommt denn da gleich drauf! Kuchen mit dem letzten Rhabarber aus dem Garten ist fast alle, schit, sollte bis Heiligabend reichen! Nur noch Koffer packen und am 27. auf...
meinten wir und das ging so: Rezept: 150g Honig/125g Zucker/1 Ei/ 1 Eiweiß/ 350g Mehl/ 1 Tl. Kakao/ 1El. Lebkuchengewürz/1Tl.Hirschhornsalz/ 200 g Puderzucker Honig erwärmen und mit 100 g Zu und 3El Wasser auflösen.Ein ganzes Ei und 25gZu schaumig schlagen. Die Honigmasse dann unterrühren. Mehl, Kakao, Lebkuchengewürz u. Hirschhornsalz zugeben und alles verkneten. In Frischhaltefolie einwickeln und mindestens 2 Std. kühl stellen. Ideal ist es, den Teig erst am nächsten Tag zu verarbeiten. Teig...
eines Oktobers spazierten wir in Richtung Saale und befanden uns bald auf den Spuren eines ehemaligen Salzmeeres,Muschelkalkmeer genannt, ja, das war mir noch nie so bewusst! Wir wandelten entstehungsgeschichtlich in einer - in unserer - so abwechslungsreichen, auch durch die Saale geprägten Landschaft. Gefällte Bäume mit ihrem rostroten Stämmen erinnern an den Buchenhochwald, in dem sich Geschichte ereignete, die Kösen prägte. Obwohl wir schon 17 Jahre in dem von uns ausgesuchten wunderbaren...
beleuchtet, unser Garten. Gestern früh, zu unchristlicher Zeit (um 7.00) ging ich - angelockt von dem herrlichen Morgenrot - hinaus. Gut, dass mich keiner gesehen hat, naja Rotkehlchen, Meisen und Amseln ausgenommen, denn - nöö, das werde ich wohl lieber nicht aufschreiben, wie ich da so in Gartenlatschen und Pyjama ungekämmt meine Kamera ans Auge drückte! Die Bilder habe ich nicht bearbeitet und biete sie Euch einfach so an. Ach ja, für Anregungen hab ich nach wie vor zwei offene Augen. An...
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