Martina (Tina) Reichelt aus Bad Kösen

aber nicht nur deshalb gibt es mal wieder gefüllte Eier. 🥰

Der 22.03. war ein schöner, sonniger Tag - perfekt für einen Spaziergang mit meiner Mutter.  Da wir (logischerweise) auf dem Dorf schon jeden kleinsten Weg kennen, lud ich meine Mutter ins Auto und wir fuhren in den Kurpark nach Bad Sulza. So richtig viel Blühendes war noch nicht zu sehen, aber das macht ja nix. 😉

Achtung: LANG und regional! Teile des Geländers und der Ufermauer am Anfang des Hermann-Gosewitz-Weges sind schon ziemlich lange reparaturbedürftig. Wie man es allerdings schon lange in (und um) Bad Kösen kennt, wird „zugewartet“ – vermutlich in der irrigen Hoffnung, dass sich das „Problem“ irgendwann von selbst lösen wird. An den betroffenen „Stellen“ wurden sogenannte Warntafeln (rot-weiß) aufgestellt. So war man schnell aus der Verantwortung, falls jemandem etwas passieren sollte. Nun wurde...

....was ist das bzw. wo war ich?

Nun hatte ich "pünktlich zum Frauentag" einen Termin zum Boostern bekommen, zwar nicht in Sachsen-Anhalt, aber doch Thüringen, genauer gesagt in der Apoldaer Stadthalle, in der sonst Events jeglicher Art stattfanden (und bald wieder stattfinden). Gleich in der Nähe gibt es ein - zumindest an diesem Tag ziemlich leeres - Parkhaus. Komisch fand ich sofort, dass dort keine Schranken und kein Ticketautomat vorhanden waren. Als ich eingeparkt hatte, habe ich mich umgeschaut und nichts entdecken...

Der erste Blick aus dem Fenster heute am Morgen gegen 06.00 Uhr zeigte kurz ein Morgenrot. Als ich gegen 08.00 Uhr Richtung Bad Kösen fuhr, hatten sich vereinzelt Nebelschwaden gebildet. 

...musste ich einfach kurz anhalten. Es gibt zwar viel schönere Sonnenaufgänge, aber man muss nehmen, was man kriegen kann.😉 Auf dem Rückweg habe ich dann endlich mal die Burg Camburg geknipst - von der Straße aus und nicht ganz regelkonform, das musste einfach sein. War grad kein Verkehr.🙈

Das Lied sagt alles. Zu viele Worte würden es "zerreden".

bin ich mal wieder zu Fuß in Kösen unterwegs gewesen - vergessene Kleinigkeiten "nachkaufen". ;-) Auf dem Rückweg habe ich dann - Smartphone sei Dank - einige Bilder schnappschießen können. ;-) Zum letzten Bild muss ich hier weiter berichten, da die Bildunterschriften eine begrenzte Anzahl von Zeichen haben. Als ich die Tafel gerade fotografierte, kam die Chefin um die Ecke und meinte, sie bekäme jetzt 10 EUR fürs Knipsen. Als ich ihr sagte, dass eher ICH eine Provision für die Werbung bekommen...

...und Amaryllis.... ...haben beide nichts miteinander zu tun. Da meine Zeit aber begrenzt ist, kommen beide in einem Beitrag. ;-)

So sah es gestern gegen 16.30 Uhr hier aus...

wünsche ich allerseits. Wir leben in einer stressigen, manchmal unschönen und vor allem in einer Zeit der voranschreitenden Spaltung der Gesellschaft, was ich persönlich schlimm finde. Umso wichtiger ist es, gemeinsam mit der Familie diese besinnliche Zeit ausgiebig zu verbringen, zu genießen und für diese kurze Zeit einfach mal "Fünfe gerade" sein zu lassen - ohne dabei die schützenden Maßnahmen zu vernachlässigen, womit ich das Testen meine. Also nochmals - frohe, besinnliche, entspannte und...

Noch einige Bilder im und um das Haus herum - und vom Dorf selbst. Man sieht überall viel Glaskunst. Ein wenig davon ist bei den Bildern. Die Stadt Novy Bor, die nahtlos an Polevsko grenzt, ist bekannt durch die Glasbläserei. Wer dort in der Nähe Urlaub macht, sollte sich nicht entgehen lassen, die "Ajeto Glashütte" Novy Bor zu besuchen. Es ist tatsächlich ein einmaliges Erlebnis. Wir waren im Sommer 2019 dort. Auch das Glasmuseum Haida ist einen Besuch wert.

Tja, was soll ich sagen - Winterbilder eben... ;-) Da dort Skigebiet ist, war am Wochenende schon so Einiges los - allerdings ein paar hundert Meter von uns entfernt. Die "richtige" Skisaison beginnt ja gerade erst. Die Fotos sind alle mit dem Smartphone gemacht, deshalb nicht ganz so "scharf". ;-)

Im alten Jahr nochmal abschalten, entspannen und erholen....

...ich hätte wirklich nicht gedacht, dass wir in diesem Jahr überhaupt etwas ernten werden. Der viele Regen und die oft fehlende Sonne hat nicht nur mich genervt. Glücklicherweise ist die Braunfäule - bis jetzt - ausgeblieben. Ich hoffe, das bleibt auch so. Jetzt heißt es, geduldig abwarten.

Während unseres Urlaubs in der sächsischen Schweiz hatten wir auch darüber nachgedacht, was man wohl bei regnerischem Wetter unternehmen könnte und haben uns dann das Besucherbergwerk "Marie Louise Stolln" (klingt wie Wortspielerei) für eventuell schlechtes Wetter ausgesucht. Dank Corona konnte man dort allerdings nicht einfach so hinfahren und so haben wir uns auf die Wettervorhersage (sie stimmte sogar!) verlassen und die Tickets online gebucht. Das Besucherbergwerk "Marie Louise Stolln"...

Leider sind mir so einige Bilder "abhanden" gekommen. Ich weiß nicht, wie das passiert ist. Jedes Bild, das ich fotografiere, schaue ich mir auf der Kamera an (ich weiß, dass man dort nicht wirklich sehen kann, wie gut oder schlecht das Foto geworden ist). Die Bilder waren zumindest alle vorhanden. Beim Anschauen auf dem PC waren viele davon einfach weg - keine Ahnung, warum.

... und Blätter... ;-)

... mit dem Handy - als Panorama...

Ein klein wenig Elbe und die Bastei...

.... sah es echt duster aus. ...und dann noch Verkehrsschilder, die fast sprachlos machen... ;-)

..., unser Urlaub in der sächsischen Schweiz. Aber das hat ein schöner Urlaub ja leider so an sich... Ich zeige Euch erstmal "einige" Bilder von "unserem Grundstück auf Zeit". ;-) Schon vom ersten Anblick begeistert fühlten wir uns hier sofort wohl.

...sind folgende Handyaufnahmen...

...Wolken natürlich! Blauen Himmel kann ja schließlich jeder, oder?😏

...schien ab und zu auch mal die Sonne.

...drei verschiedene "Himmelsszenen"... (Handyaufnahmen)