Meine Reha...
...in Bad Sulza. Schade, dass sie schon vorbei ist, denn dort war es wirklich toll!
Der bekannteste Patient war Johannes Rau.
"Erfolgreich geheilt. So beurteilte der Kurarzt den späteren Bundespräsidenten Johannes Rau. Dieser wurde im Jahr 1943 vom Wuppertaler Jugendamt ins thüringische Bad Sulza zur Kur verschickt. Die Sole der Bad Sulzaer Sophienquelle hatte dort offenbar einen guten Ruf. Die häufig ausgezehrten Kinder und Jugendlichen sollten von Lungen- und Stoffwechselkrankheiten kuriert werden und vor allem zunehmen. Die Kur wurde als geeignetes Mittel gegen jegliche Art von Mangelerscheinungen angesehen.
So wurde bei Johannes Rau stolz die Gewichtszunahme von 1800 Gramm eingetragen.
Nicht zuletzt der Aufenthalt im damaligen Kinderheilbad Sophie hat für die gute Kondition des erfolgreichen "Bruder Johannes" gesorgt"
(Quelle: Text aus einem Aufsteller in der dortigen Klinik)
Die Therapeuten sind Spitze, das Essen (zumindest das Mittagessen - anderes kann ich nicht bewerten) ist gut. Die Schwestern, mit denen ich zu tun hatte, sind nett - kurz gesagt - sämtliches Personal ist sowas von freundlich. Das wünscht man sich von vielen anderen Kliniken auch.
Einziger Kritikpunkt: fehlende Wasserspender
Bürgerreporter:in:Martina (Tina) Reichelt aus Bad Kösen |
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