Wer Menschen...
...in die rechte Ecke stellt, weil sie ihre (vom Grundgesetz gedeckte) Meinung äußern, katapultiert sich selbst schnell ins Abseits.
Die Vorwürfe und Unterstellungen einiger Polit-Hypochonder hier auf myheimat nervt zwischenzeitlich nicht nur mich.
Wer Aussagen hinterfragt, eigene Meinungen kundtut, Ängste äußert oder einfach nur der Meinung ist, dass die Politik hinsichtlich der Flüchtlings"krise" (und nicht nur der, es gibt viele andere Beispiele) schon immer unfähig war, unfähig ist und wahrscheinlich unfähig bleiben wird, wurde sofort in die rechte Schublade geschoben, in die rechte Ecke gestellt und wird mittlerweile sogar als fremdenfeindlich und rassistisch bezeichnet oder als sonst was hingestellt.
...und genau diese - meist ungerechtfertigen - Vorwürfe und Unterstellungen schüren genau die "Dinge", die von Anfang an vorgeworfen werden.
Vielleicht sollten gerade die Politiker im Allgemeinen und Jene auf mh (und anderswo), die sich für solche halten, mal kurz innehalten und lesen, was die Leute tatsächlich schreiben. Eventuell würde dann das Brett vor'm Kopf - mit dem viele Leute rumlaufen - endlich mal (von allein?) abfallen.
Dass Meinungsfreiheit ihre Grenzen hat, haben wir hier schon öfter gelesen und wissen das auch. Aber gilt die Meinungsfreiheit nur für bestimmte Leute? Sind alle Leute gleich - manche aber gleicher?
Bin ich, wenn ich sage, dass ich gegen den ungeregelten, "zügellosen" und schlecht - um nicht zu sagen - unorganisierten Zuzug von Flüchtlingen bin, rechts? NEIN, bin ich nicht!
Aber genau das wird in unserem Land getan! Es ist nicht nur so, dass niemand weiß, wer hier hereinkommt, sondern so, dass auch niemand in der Lage ist, geregelte Zustände herzustellen!
Die Flüchtlinge sind an dieser Situation nicht schuld - im Gegenteil!
Eine Episode aus dem wahren Leben...
...folgt morgen...
Bürgerreporter:in:Martina (Tina) Reichelt aus Bad Kösen |
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