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Und ja, es hat sich gelohnt!

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Zur Ölmühle Eberstedt ist fast alles bildreich berichtet worden. Und nun war es an der Zeit, dass wir uns auf den Weg machten, um alles live zu erleben! Und ja, es hat sich gelohnt!

Stellt Euch vor, Ihr fahrt in Bad Kösen los, natürlich erst nach der Besichtigung, vorbei oder noch besser rauf auf die Rudelsburg und Burg Saaleck, Ihr überquert die Saale auf alten, sanierten Brücken in Richtung Bad Sulza, lasst Kleinheringen einfach links liegen und nehmt Großheringen ins Visier. Habt Ihr ganz viel Zeit, dann rauf auf die Sonnenburg vorbei und mittendrin an und in Weinbergen, deren dunkle Trauben nicht nur Amseln und anderes Geflatter anlocken. Wenn nicht, alles einfach rechts liegen lassen und direkt nach Bad Sulza fahren, radeln o.ä.. Auch hier lohnt es sich zu verweilen. Gleich am Ortseingang wird manchmal noch Salz gesiedet - das Schausieden scheint beliebt zu sein. Die Saline funktioniert auch – eben Kurort der alten Schule. In der Stadt befinden sich die neuen Kuranlagen und man kann dort im wahrsten Sinne des Wortes mit Musik baden gehen … und, und, und. Bleibt man auf der Hauptstraße und biegt am Ortsausgang rechts ab, hat man schwupps das Ziel – Ölmühle – erreicht. Wir nahmen allerdings den Weg über die Apoldaer Ecke, wegen der Kunst.

Als wir bei herrlichstem Sonnenschein an der Ölmühle ankamen, scharte sich bereits eine Gruppe Neugieriger um den Mühlenwirt, der alle herzlich begrüßte.

Er war sichtlich erfreut über die vielen Besucher und fand auf jede Frage die passende Antwort. Und jeder der wollte, konnte seinen Senf dazugeben, waren wir doch in einer Senfmühle. Getreide wird nur zum Eigenbedarf geschrotet, für das liebe Vieh zum Beispiel.

Es wäre vertane Zeit, noch mal alles aufzuzählen, was es da am Ilmtal-Radweg , der sich an der kleinen Ilm entlang schlängelt, alles gibt. Klickt einfach den Link an und schon seid Ihr im Bilde.
Home | Oelmuehlewww.oelmuehle-eberstedt.de/

  • Das alles gibt es hier
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  • der wird schon wissen warum
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  • Die Senfkörner kommen aus der Sömmerdaer Gegend, und die durch das Pressen entstehenden Pellets werden verfüttert und ich glaube auch verkauft
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  • Hier schaltet der Mühlenwirt die uralte Getreidemühle an, die aber nur noch für den Eigenbedarf zum Verschroten genutzt wird
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  • Das ist das eigentliche Mahlwerk
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  • Ups, das kenn wir doch noch! Neukirchner Zwieback
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  • Ob auf dieser - leider demolierten - Schreibmaschine die Müllerin die Rechnungen schrieb?
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  • Das ist die Seele der Mühle
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  • Da staunt sogar mHST. Übrigens wurde die Mühle in tatsächlich mühevoller Handarbeit ab 1999 restauriert und 2007 in Betrieb genommen
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  • Über dem Mühlenraum befinden sich gastronomische Einrichtungen. Urig, gemütlich und ein ganz besonderes feeling für Kinder an frischer Luft
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  • quaak, ich bin die Schönste hier
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  • Karnickel-Siesta
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  • in diesen Hütten kann man übernachten, natürlich auch länger darin wohnen ...
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  • Hab mal durch das Fenster gelukt, übrigens schaukeln die Häuschen ganz schön, eben wie auf See
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  • Huch,wenn das nicht was Besonderes ist, also dann Schnee und Rodel gut!
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  • da freut sich sogar Herr Stock-Enterich
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  • während diese Ente sicher davon träumt, ein Schwan zu sein. lassen wir sie bei ihrem Traum und machen uns auf den Heimweg, denn ich träume von einem Latte
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11 Kommentare

jepp das hat sich gelohnt!!!!!!!!!!!
LG Kathrin

Schöne Bilder! Es lohnt sich wirklich, dort mal hinzuschauen! ;-)

  • H S am 21.09.2012 um 06:08

Ein sehr gute Beschreibung und schöne Fotos!

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