Heute wurde Aquarell -und Fotoausstellung auf Burg Saaleck feierlich beendet.
Auch wenn es das Naumburger Tageblatt nicht interessiert was auf Burg Saaleck in der letzten Zeit so pasiert ist, möchte ich hier berichten wie der Saison -und Ausstellungsabschluß auf Burg Saaleck gefeiert wurde.Als wir die Ausstellung im April eröffneten hatten wir genau so schönes Wetter wie heute. Die Fam. Geuther aus Leipzig und der Heimatverein Saaleck e.V nutzten den schönen Herbsttag um die Ausstellung aus der Burg zu räumen.Nach dem wir die Ausstellung ausgeräumt hatten, konnten auch wir die wärmenden Sonnenstrahlen auf uns wirken lassen. Nach einer kurzen Festrede wurde der Fam. Geuther ein Geschenk überreicht und mit einem Glas Sekt angstoßen.Zur Stärkung gab es frisch gebratene Thüringer Bratwürste und das beliebte Saalecker Ritterbier.Beim geselligen zusammen sein tauschten wir unsere Eindrücke aus,die wir mit den Ausstellunsbesuchern gemacht haben.Trotz Ausstellungsende kamen noch einmal viele Besucher auf Burg Saaleck um sich an der herrlichen Natur zu erfreuen.Vielleicht lag es an der Ausstellung das in diesem Jahr ca.1000 Besucher mehr auf Burg Saaleck waren.
Sehr geehrter Herr Zeidler, ich bin ihre Sticheleien und Anspielungen ziemlich leid und ich denke den Kollegen hier im Hause geht es genauso, also sollten Sie sich einfach nicht wundern, dass wir mit ihrem Verein nicht mehr all zu viel Umstände machen. Ich denke, wirklich verwunderlich ist das wohl nicht.
Ich hatte Sie in einem persönlichen Gespräch beim Kulturtreffen in Naumburg darauf hin angesprochen und wir hatten uns darüber verständigt, dass ein ordentlicher Umgangston die Voraussetzung für ein faires Miteinander ist. Wenn es Dinge gibt, die aus ihrer Sicht nicht passen, dann wäre es angebracht das persönliche Gespräch mit Verlagsleitung oder Redaktionsleitung zu suchen. Diesen Versuch haben Sie nicht einmal unternommen, anstatt dessen wählen Sie den Weg der kleinen Sticheleien, der Beleidigungen in einem öffentlichen Forum und missbrauchen aus meiner Sicht den Grundgedanken von MyHeimat in einer Art und Weise, die viele User nur noch den Kopf schütteln lässt. Insofern disqualifizieren Sie sich doch selbst und schaden in der Endkonsequenz dem Anliegen ihres Vereines nachhaltig. Denken Sie mal darüber nach und suchen Sie bitte das persönliche Gespräch mit uns, wenn es Angelegenheiten zu besprechen gibt. Mit freundlichen Grüßen Olaf Döring