myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Müll in der Landschaft – was tun?

Zur Zeit sind es besonders viele, die sich aufmachen, Müll und Unrat in der freien Natur aufzusammeln. An vielen Orten rufen Vereine oder Ortsbeiräte dazu auf, an einem Tag gemeinsam die Umwelt von Müll zu befreien. Und manche tun das sogar auf eigene Initiative hin regelmäßig bei ihren Spaziergängen.

"Geschockt über so viel Müll in der Natur" war die Überschrift eines WLZ-Artikels in der Ausgabe vom 11. Mai 2012, in dem über einen Einsatz in der Gemarkung Sachsenhausen zu lesen war. Denn offenbar ist das doch ein ernsthaftes Problem, das viele in der Region beschäftigt.

Was können wir tun, um die Müllmenge in der Natur zu reduzieren und um diejenigen, die achtlos Dinge wegwerfen, zum Nachdenken zu bewegen?
Eure Meinung ist gefragt!
Schreibt einen Kommentar oder einen eigenen Beitrag mit dem Stichwort Saubere Umwelt zu diesem Thema.


Ihr seid noch nicht Bürgerreporter? Das lässt sich ändern. Einfach hier klicken und kostenlos registrieren!

Wir sind gespannt auf Eure Anregungen und freuen uns auf eine interessante Diskussion!
das myheimat-Team Waldeck-Frankenberg

Weitere Beiträge zu den Themen

Saubere UmweltMüll in der LandschaftMitmach-AktionHeimat in Waldeck-Frankenberg

1 Kommentar

Tja, das ist eine gute Frage.
Ich glaube die Kommunen sollten einschreiten, erst wenn man richtig bezahlen muß schein das genug weh zu tun um erst das Gehirn anzustellen, zudenken und einen Mülleimer aufzusuchen.
Mein Mann arbeitet bei der Firma Stratmann, der örtlichen Müllabfuhr. Der Umgang mit Müll ist ein Problem, das überall beklagt wird.
Vieles wird in den Müll getan, was andere noch gebrauchen können, zB. Kinderfahrräder, Spiele oder Möbel.
Auch wass an Lebensmittel oft in den Tonnen und Kontainern landet ist nicht schlecht, sondern oft durchaus noch essbar. Es gibt in Großstädt sorgar schon den "Sport" des Mülltonnen krammens. Menschen die es sich durchaus leisten könnten in einem Supermart einkaufen zu gehen, gehen in den Kontainer und Tonnen der Geschäfte nach brauchbaren und essbaren stöbern und haben nicht selten beim zu Hause auspacken und waschen den Kühlschrank voll, ein Einkauf der für eine vier - köpfige Familie für eine Woche reichen würde.
Andere nutzen die Öffentlichen Müllbehälter um ihren Haushaltsmüll zu entsorgen, darunter ist auch nicht selten Sondermüll wie Baterien, Farben oä., die Entsorgung kostet unseren Landkeis richtig Geld, unnötig, dass auch andere Löcher stopfen könnte.
Pfandflaschen werden ebenso "stiefmütterlich" behandelt. Überall fliegen sie rum. Ob die nicht wissen, dass man dafür Geld zurück bekommt!?
Vielleicht mal mit den örtlichen Entsorgungsfirmen verhandeln, ob das Gewicht einer solchen Aktion nicht mit Geld vergütet wird, wenn ihr Mülleinsammelt!?
Kindern immer wieder bewusst machen, was man mit Müll tut. Kinder bei uns habe ich einmal einen Sortier kurs gemacht, was gehört wo hinein, nun können es automatisch auch die Kinder die zu Besuch kommen.
Die Firma meines Mannes, haben riesige Bilder auf einigen LKWs, wo Kinder gemalt haben wie Müllentsorgung aus sicht der Kinder funktioniert.
Nicht aufgeben, weiter machen! Viel Erfolg

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

AWO Bad ArolsenAWO HelsenAWO Waldeck-FrankenbergAWO MengeringhausenAdventsfeier