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Willkommenskultur für Flüchtlinge – Projekt Landliebe wäre dabei

Post der Stadt Bad Arolsen ging in diesen Tagen auch an das Projekt Landliebe Landau: eine Einladung zu einer Infoveranstaltung, zu einem ersten Gedankenaustausch mit Blick auf die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen und Asylsuchenden. Termin ist Dienstag, 3. März, um 18 Uhr im Bürgerhaus.

Bei der jüngsten Landliebe-Sitzung hatte es schon Signale in dieser Hinsicht an die Stadt gegeben. Die Landliebe-AG der Grundschule unter der Leitung von Gisa Kalhöfer-Rest würde sich der Kinder annehmen, sollten Flüchtlingsfamilien in Landau unterkommen. Ob jemand in der Bergstadt eine erste Bleibe finden wird, sei bislang genauso wenig entscheiden wie die Fragen "Wer?" und "Wo?", sagte Bürgermeister Jürgen van der Horst nach der Sitzung.

Am 3. März soll es nicht vordringlich um die drängender werdende Wohnraumproblematik gehen, sondern auch um Betreuung und Hilfe zur Integration. Die Stadt wolle gemeinsam mit allen örtlichen ehrenamtlichen Kräften eine Begrüßungs- und Aufnahmekultur entwickeln, die das Leben der Flüchtlinge erleichtert.

Die Rahmenbedingungen für den Aufenthalt in unserer Gesellschaft gelte es zu gestalten – vom Deutsch-Lernen bis hin zur Beschaffung von Möbeln und Hausrat, heißt es in der Einladung.
Wer Interesse hat an diesem Dialog, ist am 3. März herzlich im Bürgerhaus willkommen.

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