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Was sagt Ihr dazu: Kompromiss zum Wasserstand Edersee geplatzt

"Das ganze Theater geht von vorne los", ist heute (25.2.2012) in der Waldeckischen Landeszeitung zu lesen. Der mühsam ausgehandelte Kompromiss, der in trockenen Sommern am Edersee einen derart niedrigen Wasserstand wie 2011 verhindern soll, ist geplatzt.
Der Grund: Zwei Firmen stellen sich quer. Das ist zum einen die "Flotte Weser" mit Fahrgastschiffen, zum anderen eine Firma, die Kies über die Weser transportiert.
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4 Kommentare

Die Bestimmung der Edertalsperre ist neben dem Hochwasserschutz die Wasserbereitstellung für die Weser.
Eine dauerhafte Veränderung der Situation ergibt sich nur durch eine Neugestaltung der bestehenden gesetzlichen Regelungen.
Und bis dahin fließt noch viel (Eder)Wasser die Weser hinab.

  • R. B. am 27.02.2012 um 23:04

..ich finde es eine Frechheit von den Niedersachsen, den Unterlauf der Fulda Weser zu nennen und dann auch noch unser Blaues Auge auszutrocknen...
Andererseits frage ich mich inzwischen, ob der leere Edersee nicht mehr Touristen anlockt, als der volle... ;-)

Das war doch zu erwarten, dass sich die Waldecker da wieder einmal voll über den Tisch ziehen ließen.

Es hatte ja auch niemand den Bürgermeister von Waldeck, bei seinen Petitionen beim Bund und der EU mit unterstützt.

Aber dann, in der nun kommenden Saison wieder lauthals schreien, wenn das Wasser wieder fehlt und die Touristen dem Großraum Waldeck, mangels Wasser im See wieder den Rücken kehren, das können die Waldecker.

Ach ja, ich vergaß, wir haben ja noch Plan "B", das "Edersee-Atlantis" hervor zu zaubern.

Aber ob mit dem "Geröll" langfristig Touristen zu begeistern sind, dass bezweifle ich doch sehr.

Und was für eine unglückselige Rolle spielt eigentlich der Bürgermeister von Vöhl bei dieser ganzen Angelegenheit ?

Tanzt der etwa auf beiden Hochzeiten ???? (Edersee und Weser)

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