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Pro und contra: Leinenzwang – Eure Meinung ist gefragt

  • Schön sind sie, die bellenden Vierbeiner, wie eine Bildserie von Heinrich Kowalski unter anderem mit diesem Foto hier auf myheimat zeigt. Sollten sie grundsätzlich innerorts an der Leine gehen müssen?
  • hochgeladen von Christiane Deuse

In der Kernstadt ist eine Hundehalterin verunsichert wegen Berichten über freilaufende Schäferhunde, die schon aggressiv aufgefallen sein sollen. Näheres dazu findet Ihr in einem eigenen Beitrag hier.

Und in Landau nahm Ortsvorsteher Jürgen Mewes einen Vorfall von vor einigen Wochen zum Anlass, bei einer Ortsbeiratssitzung öffentlich auf eben diese Verordnung hinzuweisen. Dabei ging es zum einen darum, dass freilaufende Hunde sich aggressiv verhalten können, zum anderen aber auch darum, dass dann, wenn sie allein unterwegs sind, natürlich niemand ihre Hinterlassenschaften beseitigt.

Darum fragen wir nach Eurer Meinung: Wie streng sollte diese Verordnung eingehalten werden? Ohne jede Ausnahme? Nur dann, wenn ein Hund Aggressionen zeigt gegenüber anderen Vierbeinern oder sogar Zweibeinern? Wie sind Eure Erfahrungen – als Hundehalter und als diejenigen, die Hundebesitzern mit ihren Lieblingen begegnen?

Wir sind gespannt auf Eure Kommentare zu diesem Thema!

Und hier die Gefahrenabwehrverordnung über die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung in der Stadt Bad Arolsen im Wortlaut:
"§6 Halten und Mitführen von Tieren
(1) Hunde sind auf öffentlichen Straßen innerhalb der geschlossenen Ortslage und in öffentlichen Anlagen an der Leine zu führen.
(2) Es ist untersagt, Hunde auf öffentlichen Kinderspielplätzen mitzunehmen oder dort laufen zu lassen."

das myheimat-Team Waldeck-Frankenberg

Weitere Beiträge zu den Themen

HundeleineMitmach-AktionLeinenzwangfreilaufende HundehundehalterLandau in Waldeck

19 Kommentare

Genau das meine ich, Reinhilde!
Leider denken nicht alle so verantwortungsvoll wie Du!
LG Doris

> "Wir wohnen hier auf dem Land. Es sind sehr große freie Felder."

Da finde ich Leinenzwang ausserorts überflüssig.
Dass ein Hund nicht ständig unkontrolliert wildern darf, ist klar - notfalls muss der Jäger einschreiten - aber wenn mal ein paar Bodenbrüter oder Rehe erschreckt werden, finde ich das nicht schlimm.

> "Man muss seine Umwelt sehr stark beobachten, und vor allen seinen Hund nicht aus den Augen lassen, egal wie klein oder groß der Hund ist. So kann man den Hund rechtzeitig abrufen, bevor er Wild entdeckt, und der Jagdtrieb durchbricht."

Jain. Was die Kontrolle betrifft, stimme ich zu. Aber Wildtiere riecht der Hund schneller als der Mensch gucken kann.

> "Ich war z.B. mal walken, da kam mir direkt am Waldrand ein Schäferhund entgegen. Ich habe keine Angst vor Hunden, aber so allein im Feld und am Waldrand, da war mir doch ein bischen mulmig. Die Hundebesitzer kamen dann hinter dem nächsten Hügel hinterher, sie haben den Hund auf keinen Fall mehr sehen können. Und dann ist ein Hund für mich schon außer Kontrolle."

Da ist der Hund Rudelchef... solche Leute sollten sich eher Katzen halten ;)

Natürlich gehören Hunde an die Leine.
Es sind aber immer Hundehalter dabei, die sich nicht an die Vorschrift halten.
Spricht man sie darauf an, werden sie pampig, frech oder ausfallend.
Dieses müsste vom zust. Ordnungsamt rigoros überwacht und mit Geld geahndet werden.
Erst wenn es dem Hundehalter ans Portemonnaie geht, dann wird er nachdenklich.
Dasselbe bezieht sich natürlich auch auf die Hinterlassenschaften vom Hund.
Auf vielen Gehwegen in Korbach und natürlich auch in der Fußgängerzone, ist es oft leichtsinnig, nicht vor die Füße zu schauen.
Der Schnee in den letzten Tagen machte noch viel mehr sichtbar. Es gibt keinen gelben oder braunen Schnee!!
Und nach der Schneeschmelze ? Vielerorst widerlich, manchmal kann man nur im Zickzack laufen, um nicht in einen, bereits zum Teil verteilten, Hundehaufen zu treten.

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