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Mit meinen Nordic-Walking-Stöcken laufe ich gerne durch die Natur. Fotografiere gern, interessiere mich für alte Kirchen, Burgen, Schlösser, Geografie, Mathematik, Natur, Geschichte, Landschaften. Reise gerne, höre viel Musik + " liebe" meinen PC. Ohne meines Wissens dürfen keine Fotos und Links von mir in andere Beiträge eingefügt werden.
Copyright Iris Alefelder
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Wunderschöne Tulpen blühen im Klostergarten unweit der Kloster- und Wallfahrtskirche in Oberelchingen. Nach altem Vorbild wurde der Klostergarten im Jahr 2006 wieder nach historischen Plänen neu angelegt. Hier können typische Pflanzen der Klostermedizin des frühen Mittelalters, welche neben modernen Heilpflanzen wachsen, begutachtet und bewundert werden. Ein Bereich mit einem Pavillon dient als Garten der Ruhe. Der Garten ist für Besucher Montag bis Freitag von 14- 18 Uhr, sowie Samstag und...
Einen weiteren schönen Osterbrunnen mit einer ganzen Hasenfamilie gab es weiter im Verlauf der Hauptstraße. Als ich diese Aufnahmen machte, hat es bereits fürchterlich gegossen.
In Bad Wörishofen gibt es unzählige Osterbrunnen, allesamt schön geschmückt von engagierten Bürgerinnen und Bürger des Kneippkurortes. Es gibt davon 16, mit Ostereier verzierte Brunnen. Einer der größten Brunnen steht am Denkmalplatz.
Fleißige Hände des Obst- und Gartenbauvereins Krumbach fertigten nach drei Jahren Pause wieder die beiden Osterbrunnen am Gesundbrunnenplatz und am Marktplatz an. ( Von der AZ entnommen ) Zu sehen gibt es nur den Osterbrunnen am Marktplatz vor dem alten Rathaus.
Der Marienbrunnen ist während der Osterzeit in Türkheim mit unzähligen Eiern geschmückt. "Brunnen putzen" am Karfreitag Gemäß dem Brauch werden die meisten Brunnen am Karfreitag geschmückt oder wie der Volksmund sagt: Der Brunnen wird "geputzt". Früher war das die Aufgabe der jungen Burschen. Heute sind es vor allem Heimatvereine, die die Tradition aufrecht erhalten. Zunächst muss die Anlage gesäubert werden, das sogenannte "Brunnen fegen". Danach wird der Brunnen mit künstlerisch gestalteten,...
Einen wunderschönen, großen Osterbrunnen gab es in Auerbach. Von den wenigen Quellen und Brunnen in den Tälern schleppten meistens Frauen das Wasser mühsam in die höher gelegenen Dörfer. Anderenorts wurden bis zu hundert Meter tiefe Stollen gegraben, um an frisches Wasser zu gelangen. Kein Wunder also, dass die Brunnen einen besonderen Stellenwert einnahmen und einmal im Jahr gewürdigt wurden. ( Von BR übernommen )
In Ettringen wurde der Marktbrunnen mit viel Tannengrün und Ostereiern geschmückt. Familie HASE ist auch dabei, Papa Hase ruht sich von der vielen Arbeit auf der Bank aus, Mama Hase und 2 Kinder halten sich im Garten auf.
Der Brauch der Osterbrunnen geht zurück bis in die Zeit, als noch keine zentrale Wasserversorgung üblich war. Wasser war schon damals kostbar, vor allem dort, wo es knapp war, wie auf den Hochflächen der Fränkischen Schweiz. ( Von BR entnommen )
Es ist wieder die Zeit der Osterbrunnen - leider fast vorbei. Sie stehen noch, meist in kleineren Orten, noch bis zum 23. April. Zu Ehren des Wassers Wasser war in der Fränkischen Schweiz lange Zeit ein seltenes Gut. Als Zeichen der Wertschätzung entstand der Brauch, die Brunnen alljährlich zu schmücken. Das an Ostern geschöpfte Wasser hat der Sage nach wundersame Wirkungen. ( vom BR entnommen )
Einen Strauß, 1x ganz anders, aus lauter leeren Weinflaschen hergestellt. In ihrem Flaschenhals eine dünne Metallstange gesteckt und verkehrt herum in ein mit Sand gefülltes Fass gegeben.
Was früher in diesem Gebäude untergebracht war??, weiß ich nicht. Heute ist dort das Rathaus von Thannhausen untergebracht mit einem wunderschönen Nasenschild.
Die Zusammühle in Ziemetshausen im Internet sehr schön beschrieben, da wollte ich schon immer einmal hin. Als wir gestern uns die Mühle ansehen wollten, waren wir beide sehr enttäuscht. Von der Mühle sah man nur noch das Gerüst, das Gerippe des einstigen großen Wasserrades. Der lange Steg dorthin war gesperrt - es fehlten einige Planken. Okay, aber das Rad - ein Bild des Jammers! Seht selbst!
Den ganzen Tag über war es stürmisch, grau in grau, am Nachmittag fing es noch zu regnen an. Um so erstaunter war ich, als sich gegen 18.30 Uhr der Himmel verfärbte. Erst ein gelb, das in orange über ging und schließlich wurde der Himmel knallig rot = feuerrot. War ein fantastischer Anblick. Ich konnte mich nicht dran satt sehen.
Die Spitalkirche Heilig Geist in Pfaffenhofen an der Ilm ist die Hospizkirche des ehemaligen Franziskanerklosters. 1703 errichteten die Franziskaner am oberen Hauptplatz in Pfaffenhofen ein Hospiz. Die zugehörige Kloster- und Spitalkirche wurde in den Jahren 1716 bis 1719 im barocken Stil von einem unbekannten Baumeister errichtet. Unterhalb des Chores der Spitalkirche befand sich eine Gruft, die in der Zeit der Franzosenkriege (1792–1815) als Lagerraum für Getreide und Munition verwendet...
Das in den Jahren 1865 bis 1868 im neugotischen Stil erbaute Rathaus mit seinem 39,02 Meter hohen Spitzturm gibt dem Hauptplatz an der Ostseite seinen charakteristischen Abschluss. Im begehbaren Turm sind die beiden Glocken der alten Heiliggeistspitalkirche aufgezogen und erinnern an die frühere Nutzung des Platzes. Am 26. Mai 1868, dem Tag des 50-jährigen Bestehens der bayerischen Verfassung, wurde das Rathaus feierlich eingeweiht. 2006 bis 2008 wurde das komplette Gebäude saniert und in...
Das offene Wasserrad an der Arlmühle ist ein echter Hingucker im Bürgerpark der einstigen Gartenschau in Pfaffenhofen 2017 - und erzeugt Strom. Es gibt ein kleines Wehr dazu, kein Hindernis für die Fische, für diese gibt es eine Fischtreppe. ( meine Weisheit habe ich aus dem Donaukurier entnommen ).
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