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Mit meinen Nordic-Walking-Stöcken laufe ich gerne durch die Natur. Fotografiere gern, interessiere mich für alte Kirchen, Burgen, Schlösser, Geografie, Mathematik, Natur, Geschichte, Landschaften. Reise gerne, höre viel Musik + " liebe" meinen PC. Ohne meines Wissens dürfen keine Fotos und Links von mir in andere Beiträge eingefügt werden.
Copyright Iris Alefelder
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Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Schloss im Jahr 1432. Unter Albrecht III., der die Blutenburg als Jagdschloss nutzte, entstanden Pfortenbau mit Wehrmauern, Torturm und Ökonomiegebäude. Mit seinem Sohn, Herzog Sigismund, kam 1497 die bedeutende spätgotische Schlosskapelle hinzu, die fast vollständig in ihrer alten Form erhalten ist. Im April 1945 führte am Schloss der Todesmarsch der Dachauer KZ-Häftlinge vorbei. An die Opfer erinnert heute ein Denkmal des Bildhauers Hubertus von Pilgrim....
Der Dom St. Maria und St. Korbinian in Freising – oft verkürzt und inoffiziell auch Mariendom genannt – war Kathedralkirche und Bischofssitz des früheren Bistums Freising, bevor es zunächst 1803 aufgehoben und 1821 als Erzbistum München und Freising neu begründet und nach München verlegt worden war. (Wikipedia) Falls Fotos unscharf - habe aus dem Zug fotografiert.
Straßenansicht der Altstadt Landshut mit der St. Martins Kirche im Hintergrund. Die Landshuter Stadtpfarr- und Kollegiatstiftskirche St. Martin und Kastulus (Basilica minor), kurz St. Martin oder Martinskirche, wurde von Baumeister Hans Krumenauer um 1385 als Hallenkirche begonnen und unter maßgeblicher Beteiligung des Hans von Burghausen bis um das Jahr 1500 fertiggestellt. Mit ihrer außergewöhnlichen, über die Maße vertikalisierten Architektur, in der sich Elemente von Hoch- und Spätgotik...
Das mittelalterliche Ländtor entstand im 13. Jahrhundert als eines von 8 Toren in der Stadtmauer. Während es sich bei den meisten nur um Türme handelte, besaß das Ländtor einen vorgelagerten Zwinger. Der eigentliche Torturm befand sich stadteinwärts in der Häuserflucht der Ländgasse und wurde im Zuge der Erweiterung der Theaterstraße im Jahr 1852 abgerissen. Die beiden noch erhaltenen Flankentürme mit dem Rest eines Wehrganges waren einst das Außentor des Zwingers. Über dem Durchgang prangt das...
Immer wieder trifft man in Lindau auf große Blumenkübel, bepflanzt meist mit schönen, stark riechenden Petunien. Sie gibt es in mehreren Farben. Im letzten Jahr erst war dort die LGA.
Sonnenblumen bewegen sich im Wind in der Augsburger Annastraße. Die knallgelben Sonnenblumenköpfe in 60 und 80 Zentimetern Größe bewegen sich im Wind und vermitteln den Eindruck eines Sonnenblumenfeldes. Rund 150 der Moosgummiblüten hängen jetzt in der Annastraße und sollen die Besucher den ganzen Sommer über erfreuen. ( Aus der Augsburger Allgemeinen entnommen ).
Die Lindauer Hafeneinfahrt besteht aus dem bayrischen Löwen und dem neuen Leuchtturm - alle ankommenden und wegfahrenden Schiffe müssen dadurch. Der „Lindauer Löwe“ ist neben dem neuen Leuchtturm das Denkmal, das die Lindauer Hafeneinfahrt charakteristisch prägt. Sie gilt als Wahrzeichen der Stadt Lindau und schönste Hafeneinfahrt am gesamten Bodensee. Erbaut wurde der „Lindauer Löwe“ von Johann von Halbig. Er besteht aus Kehlheimer Sandstein, ist 6 Meter hoch und wiegt gute 50 Tonnen....
600 Jahre Altes Rathaus auf der Lindau-Insel. 1422 wurde das Alte Rathaus mit seiner farbenfrohen Fassade errichtet. 14 Jahre lang dauerten die Arbeiten an dem eindrucksvollen Gebäude, das wenige Jahrzehnte später seinen ersten großen historischen Moment erlebte: Maximilian I. berief 1496 zum Reichstag in den holzgetäfelten Ratssaal ein. Das einmal der Reichstag nach Lindau kommen würde, davon hätte die kleine Inselstadt nicht zu träumen gewagt! Vom Reichstag und noch von vielem mehr erzählt...
1952 wurde das «Versperstüble Zur Fischerin» von Eitelfritz Scheiner gegründet, benannt nach dem bekannten und beliebten Schlager «Die Fischerin vom Bodensee». Als Jazzkneipe, Tanzdiele und «Künstlerstüble Zur Fischerin» erweitert, wurde das Lokal bald zur legendären Lindauer Adresse. Anfang der 1970er wurde sie unter Elke und Fritz Scheiner zur «Galerie und Weinstube Zur Fischerin». Seit 2002 führen wir unsere junge, kreative Weinstube voller Spaß, Engagement und einer guten Portion...
Die Hexenlochmühle wurde 1825 erbaut und ist eine der schönsten, typischen alten Schwarzwaldmühlen. Sie liegt romantisch in einem kleinen Tal - dem Hexenloch - zwischen St. Märgen und Furtwangen. Seit 1839 befindet sie sich in Familienbesitz. Die Mühle wurde als Sägemühle errichtet. Die Mühlräder werden vom Wasser des Heubachs (ca. 300l/sek.) angetrieben. Das große Wasserrad (4m Durchmesser, 13 PS) ist der Antrieb einer Hochgang- und einer Kreissäge welche heute noch funktionstüchtig erhalten...
Die schwarzen Schwäne gehören seit Jahrzehnten zum Bild von Schloss Entenstein in Schliengen. Die ersten Trauerschwäne wurden in den 1970er Jahren angesiedelt, als das Schloss grundlegend renoviert wurde. Damals wurde die neue Stützwand um den Keller gebaut und der Graben mit Wasser gefüllt. Seitdem drehen die Tiere im Schlossgraben ihre Runden. ( Aus der Oberbadischen entnommen ) 2 schwarze Schwäne kamen mit lautem Gezeter auf mich zu geschwommen - war erstaunt - kenne nur die Weißen. Sie...
Die Künstlerin Léonie von Roten gestaltet die Unterführungen unter der A5 und der Westtangente für die Landesgartenschau in Neuenburg am Rhein. Eidechsen, Schmetterlinge, Urtiere: Mit Acrylfarben schafft die Künstlerin Léonie von Roten in den Unterführungen leuchtende Fantasiewelten. ( Aus der Badischen Zeitung entnommen ). Das Licht war diffus, so manche Tiere sind deswegen nicht klar zu erkennen. Sobald wir den Tunnel betreten haben, erklang passend zu den Wassertieren eine schöne...
Der kleine Blumenpfau aus dem Kurpark in Bad Krozingen unternimmt einen Ausflug zur Landesgartenschau Neuenburg - Das Heilbad Bad Krozingen präsentiert sich mit eigenem Beitrag auf der Landesgartenschau. ( aus der Internetzeitung RegioTrends entnommen ).
Blumenschau: Ab in den Süden Noch bis Sonntag, 29.5. ist die dritte von zwölf Blumenschauen unter dem Motto "Ab in den Süden - vom süßen Nichtstun" im Haus der Floristik zu sehen. Die Blumenschau wurde am Dienstag 17. Mai von Blumenpatin Aglaja von Rumohr (Seniorchefin Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin) und LGS-Geschäftsführerin Andrea Leisinger eröffnet und zeigt einmal mehr floristische Kunstwerke aus Meisterhand, diesmal unter Federführung von Floristmeister Florian Mayer ins Szene...
Viele Bartnelken in ein paar Farben auf der LGS in Neuenburg am Rhein. Diese wachsen im Hauptteil der LGS zahlreich und auch im 2. Teil am Wuhrloch. Die Beete mit den Bartnelken sind mit vielen anderen Blumensorten bepflanzt worden. Fotos der Bartnelken habe ich bei gleißender Sonne fotografiert, deswegen wirken einige Fotos unscharf.
Ein Nasenschild vom Stadtmuseum Litschgihaus in Bad Krozingen. Die Hauptstraße war das Geschäftszentrum des alten Krozingens. Hier waren wie an einer Perlenschnur die wichtigsten Gastwirtschaften aufgereiht: Die Brauerei Zeller (heute Bettenladen), das Rössle, die Sonne, der Löwen und, schon am Ortsausgang Richtung Heitersheim, der Ochsen (heute Josefshaus). An der Hauptstraße hatte auch die aus dem Aostatal stammende Unternehmerfamilie Litschgi ihren Sitz. Ihr Wappen – das Lamm Gottes mit der...
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