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Ich habe immer schon gern geschrieben und gelesen und finde diese Seite daher sehr ansprechend.
Die schönen Bilder dazu schießt mein großer Bruder, der sein Hobby, das Fotografieren seit 20 Jahren immer verfeinert. Seit 2006 nun digital.
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Die Pfarrkirchen kleinerer Ortschaften können nicht selten mit beeindruckenden Statuen, Wandgemälden, Gobelins oder Kirchenfenstern aufwarten. Hier ein Beispiel: die Pfarrkirche St. Stephan in Haselbach (bei Kirchheim in Schwaben).
Zum 27. Leonhardiritt mit Pferdesegnung im schwäbischen Kirchheim strahlte die Sonne vom Himmel und freute sich mit den zahlreichen Pferdefreunden an den gestriegelten, herausgeputzten Vierbeinern. In der Kutsche saß neben dem Bürgermeister von Kirchheim auch der Unterallgäuer Landrat Hans-Joachim Weirather und Angela Fürstin von Glött, die in ihrer humorvollen Begrüßungsansprache kurz begründete, warum sie nicht wie sonst im Zug mitgeritten ist: Ihr Pferd steht zur Zeit in Dasing, wohl bei der...
Ein mit schönen Figuren gestalteter Brunnen vor der Pfarrkirche St. Raphael in Steppach zeigt eine Geschichte aus dem Alten Testament (Tobit 6 ff). Tobits Sohn Tobias trifft auf den Erzengel Rapahel und tritt mit diesem eine Reise an. Im Verlauf der Reise fordert der Engel Tobias auf, einen Fisch zu fangen und dessen Herz, Leber und Galle mitzunehmen. Die Fischgalle streicht er seinem Vater auf die Augen, danach kann Tobit wieder sehen.
Die modern gestaltete Pfarrkirche St. Martin in Aystetten lädt zunächst mit einem wunderschönen Portal zu sich ein. Aber ihr Inneres kann sich auch sehen lassen.
An der Fils entlang, die die Schwäbische Alb entlang fließt und nach 377 km in den Neckar mündet, sind freundliche Städtchen zu finden, die ihre Marktplätze mit interessanten Skulpturen zu verschönern verstehen.
Mit einem raffinierten Schachzug hat die kleine Stadt Gingen an der Fils im Jahr 1890 ihrer Nachbargemeinde Kuchen die Rechte an der Sieben-Brunnen-Quelle weggeschnappt. Darüber herrschte große Freude bei den Stadtvätern. Seitdem werden die Gingener "Schnapper" genannt und ein Brunnen am Stadtbächlein erzählt von dieser Episode.
Seit 1981 steht auf dem Marktplatz von Süßen in der Schwäbischen Alb ein sehr schöner Brunnen, auf dessen Säule die Geschichte der Stadt in deutlichen Bildern nachzuvollziehen ist. Der inzwischen verstorbene Stuttgarter Künstler Emil Jo Homolka hat ihn gestaltet. Am Brunnenrand sitzt ein Mädchen, das den vorauslaufenden Buben im Spiel anspritzt. Dies verdeutlicht den Zusammenhalt der aus Groß- und Kleinsüßen entstandenen Stadt Süßen.
In der St. Martinskirche zu Gundelfingen an der Donau haben wieder viele fleißige Hände für einen bombastischen Altarschmuck zum Erntedankfest gesorgt. Am Seitenaltar entstand der Hl. Michael aus diversen Zutaten.
Es hat sich wirklich gelohnt, den Weg nach Meitingen einzuschlagen, nachdem Pfarrer Maiwald so emsig die Werbetrommeln für Andi Weiss gerührt hatte. Der sympathische singende Diakon vertont Bibeltexte, wie etwa den Psalm 23, sowie auch eigene tiefschürfende Gedanken über die unvermeidlichen Höhen und Tiefen des Lebens. "Keine Biographie verläuft ohne Scherben" lautet der Kern seiner tröstlichen Botschaft, aber "keiner von uns ist allein, es geht auf allen Wegen einer mit, der uns führt". Neben...
Am Samstag konnte man in der Handwerkskammer Schwaben die Meisterstücke der künftigen Schreinermeister in der Region bewundern. Da waren ausgetüftelte Kunstwerke dabei.
Zur Erinnerung in Gegenwart und Zukunft an die große Tradition des Krautanbaues in der Stadt Merkendorf wurde vor dem historischen Rathaus ein Krautbrunnen aufgestellt, der eine Krautbäuerin und einen Krautbauern darstellt. Dieser wurde im Jahre 1991 von Frau Luise Kressel-Ofzky aus Ansbach geschaffen und in Bronze gegossen. Zur Zeit findet das alljährliche Krautfest mit Krautkönigin in Merkendorf statt.
Klein und gemütlich, diese fränkische Heimatstadt des Parzival-Dichters, nach dem sie schließlich benannt wurde. Sie hat einigen Augenschmaus zu bieten, darunter auch schöne Auslegeschilder.
Beide liefern sich ein offensichtlich spannendes Tauziehen: ein braver Ministrant der Gemeinde St. Nikolaus in Burgoberbach im oberen Altmühltal mit dem Teufel, der bequem unten sitzt, seinen Pferdefuß aufstützt und den Knaben zu sich runter ziehen will. So dicht vor der Kirche wird er aber schlechte Karten haben.
Der Gauklerbrunnen (2004) von Harro Frey am Grünen Markt ist der jüngste Brunnen der Stadt Fürth; er setzt sich aus 3 eigenständigen Figurengruppen zusammen, von denen zwei durch Wasserelemente verbunden sind.
Die frühgotische Stadtkirche St. Dionys in Esslingen kann mit dem umfangreichsten Glasfensterbestand Süddeutschlands aufwarten. Ihre farbenprächtige Bemalung stammt aus dem Mittelalter. Auch das Gestühl kann sich sehen lassen.
Die württembergische Kreisstadt Esslingen hat in ihrer kuschligen Altstadt eine Menge Kleinodien zu bieten. Die wunderschöne Stadtkirche St. Dionys werde ich in einem eigenen Beitrag vorstellen.
Der Postmichelbrunnen auf dem Fischbrunnenplatz in Esslingen am Neckar erinnert an eine Esslinger Sage. Deren Held ist ein rechtschaffener Postreiter, der unschuldig hingerichtet wurde und solange den Esslinger nächtens erschien, bis die wahren Täter die gerechte Strafe ereilte. Der Postreiter mit seinem Posthorn ist auf der Brunnensäule zu sehen; rund um den Brunnen erzählt eine anschauliche Bildergeschichte die vor rund 500 Jahren angeblich vorgefallene Sage.
Ein paar Impressionen aus dem sommers und winters bekannten und sehenswerten Touristenort Bad Hindelang, die nicht auf jeder Ansichtskarte erscheinen, möchte ich hier zeigen.
In der Gemeinde Burgberg, dicht bei Sonthofen im Ostallgäu, erinnert eine Figurengruppe des ortsansässigen Bildhauers Willi Tannheimer mit einem Teil der Sieben Zwerge an die gefahrvolle und harte Arbeit der Bergknappen im Eisenerzbergbau, der von 1471 bis 1859 in dieser Ortschaft betrieben wurde.
Der Schwäbischen Eisenbahn und dem Bauern, der auf tragische Weise seines neu erworbenen Geißbocks auf der Reise verlustig ging, weil er ihn statt auf die Plattform, hinten an den Wagen gebunden hat, wurde zum 100jährigen Jubiläum ein großartiges Denkmal gesetzt. Der Künstler Rene Auer schuf die drei Hauptfiguren, den Bauern, die Bäuerin, den Kondukteur, und den Geißbock als Hommage an den stillgelegten Bahnhof Durlesbach, eine der Hauptstationen auf der ehemaligen urschwäbischen Bahnstrecke....
Anläßlich der 45. Thierhauptener Festwoche, die alljährlich um den Maria Himmelfahrtstag herum vom Musikverein gestaltet wird, hat die Marktgemeinde wieder einen prachtvollen Blumenkorso zusammengestellt. 108.000 Blüten wurden auf die liebevoll ausgesägten diversen Holzfiguren geklebt. Der Sonnenschein tat sein Bestes dazu.
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