Frieden mit Gott
Gedanken zum Hochwasser
Gedanken an einem Sonntag, nachdem das Land überschwemmt wird.
Der Apostel Paulus schreibt im Brief an Rom im Kapitel 1,7: „Diesen Brief schreibe ich an alle in Rom, die von Gott geliebt und dazu berufen sind, ganz zu ihm zu gehören. Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn.“
Missachtung von Gottes Wort bedeuten immer Untergang. Die Bibel rät uns deshalb die Kosten zu berechnen, denn ein Krieg gegen den allmächtigen Gott kann man nicht gewinnen.
Wir sollten Gott für das Wasser danken, aber es nicht anbeten. Genauso wollen wir Ihm für Gesundheit, Wohlstand und Frieden danken und Ihn bitten, uns dies alles zu erhalten. Doch wenn wir unsere Leben daran hängen, die Segnungen anbeten, Gott aus unserem Leben verdrängen und uns mit der Sünde des Götzendienstes beschäftigen dann wird Gott sich erheben und zeigen, dass Er allein der Herr ist.
Wenn wir anderen Göttern vertrauen und Frieden, Wohlstand und Glück von ihnen erhoffen, dann werden wir enttäuscht. Wenn wir aber unser Vertrauen auf Gott setzen, dann werden wir einen Anker, ein erfülltes Leben haben, selbst dann, wenn alles um uns zerbricht.
Hoffen wir darauf, dass der Wasserpegel bald sinkt. Die Nachbarschaftshilfe ist sehr wertvoll bei so einer Katastrophe.
Danke auch an jeden, der bereit ist Menschen aufzunehmen, die ihre Häuser wegen des Flutwassers verlassen müssen.
Bürgerreporter:in:Marion-Christa Nickel aus Augsburg |
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