Fußballspieler mit kuriosen Namen, Teil 1: Viele Wölfe in Wolfsburg und fünf Willis in Freiburg
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Kuriose Namen sind in. Promis taufen ihre Kinder „Peaches“ (Pfirsiche) oder „Apple“ (Apfel) auf Obst, Frank Zappa nannte seine Tochter gar „Moon Unit“ (Mondeinheit). Da dürfen auch Fußballer nicht fehlen. In diesem Artikel geht es allerdings weniger um die Vornamen der Kinder von Fußball-Profis, sondern vielmehr um Fußballer, die selbst einen merkwürdigen Namen, einen bizarren Künstlernamen oder einen phonetisch eindrucksvollen Namen haben oder deren Namen einfach im Vereinsumfeld für Erheiterung sorgen dürfte.
Beginnen wir mit einem Klassiker aus der Funktionärsecke. Wolfgang Wolf war von März 1998 bis März 2003 Trainer des VfL Wolfsburg. Verpflichtet hat ihn Manager Peter Pander. Wird das „d“ durch ein ähnlich klingendes, härteres „th“ ersetzt hat der VfL Wolfsburg neben vielen „Wölfen“ gleich noch eine Raubkatze. Wirklich angriffslustig zeigte sich die Mannschaft aber nicht.
Auch die Fans des SC Freiburg können so eine Geschichte erzählen. Die vier Georgier Iashavili, Kobiashvili, Tsiktishvili und Khizaneishvili standen alle gemeinsam bei den Breisgauern unter Vertrag. Was daran lustig ist? Eigentlich nur, dass mit Tobias Willi ein fünfter Leistungsträger phonetisch in diese Reihe passt, obwohl er ein deutscher Spieler ist, der die rechte Mittelfeldseite des SC Freiburg beackerte.
Noch mehr kuriose Namen im Fußball?
Teil 2 – Leckerbissen? Messi, Kaka und Tshabalala,
Teil 3 – Comichelden, Musiker und Verehrung von Sportlern,
Teil 4 – Promis auf dem Bolzplatz,
Teil 5 – Petr Cech für Tschechien, Stephen Ireland für?,
Teil 6 – Klangvolle Doppelnamen im Fußball.