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Gesunde Schleimhäute, starkes Immunsystem
Wie man die erste Schutzbarriere des Körpers natürlich unterstützen kann

Wind, Regen, kühle Temperaturen - na, und?! Mit den richtigen Maßnahmen trotzt das Immunsystem angreifenden Krankheitserregern. | Foto: djd-k/PADMA/Getty Images/Aleksandar Nakic
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  • Wind, Regen, kühle Temperaturen - na, und?! Mit den richtigen Maßnahmen trotzt das Immunsystem angreifenden Krankheitserregern.
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Unsere Schleimhäute sind die stillen Helden unseres Körpers – eine erste Verteidigungslinie gegen eindringende Krankheitserreger. Die feuchte Innenauskleidung einiger Körperhöhlen und von Organen wie Nase, Mund und Lunge wird medizinisch auch Mukosa bezeichnet. Winzige Drüsen in der Mukosa produzieren fortlaufend Schleim, der die gesamten Atemwege bedeckt und vor Keimen schützt. Flimmerhärchen auf der Schleimhaut transportieren dann Schleim und Fremdstoffe in den Rachen, wo sie geschluckt und durch Magensäure unschädlich gemacht werden.

Kälte strapaziert die Schleimhäute

Im Winterhalbjahr jedoch sind die zarten Schutzbarrieren vermehrt Nässe, Kälte und Wind ausgesetzt. Dadurch trocknen sie aus, werden spröde und damit anfälliger für Viren und Bakterien. Zudem verringert der Körper bei Kälte die Durchblutung, was die Abwehrmöglichkeit der Nasenschleimhaut ebenfalls beeinträchtigt. Denn nur wenn diese gut durchblutet ist, wird sie von innen mit Feuchtigkeit und Abwehrzellen versorgt und kann ihrer Barrierefunktion wirkungsvoll nachkommen.

Das Wissen der alten Tibeter nutzen

Grund genug, die Schleimhäute gezielt zu pflegen. Dafür ist zum einen eine abwechslungsreiche Kost mit viel buntem Obst und Gemüse ratsam, die dem Organismus reichlich zellschützende Antioxidantien liefert. Zum anderen können Kräuterrezepturen aus der Tibetischen Konstitutionslehre die Schleimhäute und damit das Immunsystem unterstützen. So ist etwa Padma 28 active mit Vitamin C ein empfehlenswerter Begleiter in der kalten Jahreszeit. Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems, der Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße und zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei. Zusätzlich enthalten sind eine Vielzahl Kräuter und Gewürze, die seit jeher der Umwelt, dem Wetter und anderen (Fress)-Feinden auf den hohen Bergen Tibets zu trotzen wissen – und auch dem Menschen zugutekommen können.

Frische Luft und Wärme von innen

Zur weiteren Stärkung der Abwehrkräfte ist viel Bewegung an der frischen Luft wichtig, da sie die Durchblutung anregt. Im Gegenzug sollte man für innere Wärme sorgen, sei es durch warme Getränke, Suppen oder wärmende Gewürze wie Zimt, Kardamom oder Galgantwurzel. Mehr Tipps unter www.padma.de. Und nicht zuletzt ist ausreichend Selbstfürsorge gefragt: entspannte „Me-Time“, Ruhepausen, Massagen, wohltuende Bäder und Meditation fördern eine robuste Konstitution.

Text: djd

Bürgerreporter:in:

PR Redaktion

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