myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen
Anzeige

Tipps zum richtigen Schnitt des grünen Gartenzauns
So wird die Hecke zum Hingucker

  • Mit dem Heckenschnitt legt der Freizeitgärtner den Grundstein für ein kräftiges und dichtes Wachstum.
  • Foto: Stihl/akz-o
  • hochgeladen von PR Redaktion

Im Garten wollen viele abschalten, die Natur genießen oder mit dem Hund tollen – und sich dabei unbeobachtet fühlen. Eine dichte Hecke lässt neugierigen Blicken von Nachbarn und Passanten keine Chance, schafft Brutplätze für Vogelarten und kann selbst ein schöner Hingucker sein. Damit Thuja, Hainbuche und Co. auf Dauer das Auge erfreuen, erhalten sie zum Start der Gartensaison den passenden Fassonschnitt. Junge Pflanzen entwickeln dadurch einen gleichmäßigen, dichten Wuchs und ältere Hecken werden wieder neu in Form gebracht.

Mit dem Trapezschnitt zu gleichmäßigem Wuchs

Garten-Profis schneiden Hecken in Trapezform: „Sind die Gehölze unten breiter und werden zur Spitze hin schmaler, bekommen alle Bereiche der Pflanzen genügend Licht und wachsen gleichmäßig“, erklärt Stihl Gartenexperte Jens Gärtner. „Die Faustregel lautet: Pro Meter Höhe sollte die Hecke gleichmäßig auf beiden Seiten zehn Zentimeter schmaler werden.“ Als Orientierungshilfe kann man entlang der Hecke eine Schnur zwischen zwei entsprechend hohen Holzpflöcken spannen. Dann wird die Hecke in langen, kreisförmigen Zügen von unten nach oben gestutzt. Reine Handarbeit muss dabei nicht sein: Akkubetriebene Heckenscheren wie die HSA 60 von Stihl lassen sich ohne Kabel flexibel nutzen und erleichtern die Arbeit durch ihren drehbaren Griff erheblich. Und ein leichter Akku-Heckenschneider mit langem Schaft erspart die Leiter; man und bringt so höhere Hecken und Sträucher mit sicherem Stand auf dem Boden wieder in Form.

Auf den richtigen Zeitpunkt kommt es an

Trockene Tage mit Temperaturen über fünf Grad Celsius sind ideal für den Heckenschnitt, bei nasskaltem Wetter droht Pilzbefall. Gut zu wissen: Das Trimmen, also in Form bringen der Hecken, ist das ganze Jahr über erlaubt. Größere Rückschnitte allerdings verbietet das Bundesnaturschutzgesetz vom 1. März bis zum 30. September, um brütende Vögel zu schützen. Generell sollten Hecken vor dem Schnitt immer auf tierische Bewohner untersucht werden. Mehr Tipps gibt es bei der Aktion „Stihl Garten-Start“ im örtlichen Fachhandel, unter www.stihl.de sind Adressen und weitere Informationen dazu abrufbar.

Das Wichtigste in Kürze

Im Garten wollen viele abschalten, die Natur genießen oder mit dem Hund tollen – und sich dabei unbeobachtet fühlen. Eine dichte Hecke lässt neugierigen Blicken von Nachbarn und Passanten keine Chance, schafft Brutplätze für Vogelarten und kann selbst ein schöner Hingucker sein. Damit Thuja, Hainbuche und Co. auf Dauer das Auge erfreuen, erhalten sie zum Start der Gartensaison den passenden Fassonschnitt. Junge Pflanzen entwickeln dadurch einen gleichmäßigen, dichten Wuchs und ältere Hecken werden wieder neu in Form gebracht.
Garten-Profis schneiden Hecken in Trapezform: „Sind die Gehölze unten breiter und werden zur Spitze hin schmaler, bekommen alle Bereiche der Pflanzen genügend Licht und wachsen gleichmäßig“, erklärt Stihl Gartenexperte Jens Gärtner. „Die Faustregel lautet: Pro Meter Höhe sollte die Hecke gleichmäßig auf beiden Seiten zehn Zentimeter schmaler werden.“ Akkubetriebene Heckenscheren wie die HSA 60 von Stihl lassen sich ohne Kabel flexibel nutzen und erleichtern die Arbeit durch ihren drehbaren Griff erheblich.
Das Trimmen, also in Form bringen der Hecken, ist das ganze Jahr über erlaubt. Größere Rückschnitte allerdings verbietet das Bundesnaturschutzgesetz vom 1. März bis zum 30. September, um brütende Vögel zu schützen. Mehr Tipps gibt es bei der Aktion „Stihl Garten-Start“ im örtlichen Fachhandel, unter www.stihl.de sind Adressen und weitere Informationen dazu abrufbar. (Text: spp-o)

  • Mit dem Heckenschnitt legt der Freizeitgärtner den Grundstein für ein kräftiges und dichtes Wachstum.
  • Foto: Stihl/akz-o
  • hochgeladen von PR Redaktion
  • Bild 1 / 4
  • Besonders leicht fällt die Arbeit mit akkubetriebenen Geräten, die geräuscharm sind und sich ohne Kabel mobil nutzen lassen.
  • Foto: Stihl/akz-o
  • hochgeladen von PR Redaktion
  • Bild 2 / 4
  • Damit alle Stellen der Hecke ausreichend Sonne bekommen, empfiehlt sich ein Schnitt in Trapezform.
  • Foto: Stihl/akz-o
  • hochgeladen von PR Redaktion
  • Bild 3 / 4
  • Bei der Pflege höherer Hecken sollten Gartenfreunde nicht auf den sicheren Stand am Boden verzichten, sondern zu einem Heckenschneider mit langem Schaft greifen.
  • Foto: Stihl/akz-o
  • hochgeladen von PR Redaktion
  • Bild 4 / 4

Weitere Beiträge zu den Themen

GartenarbeitGartenpflegeHeckeGartenRatgebermyheimat-MagazineHerbst

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

KolpingBuchtippJubiläumWeihnachtenAugsburger LandFreiheitWinterKolpingstiftung-Rudolf-GeiselbergerSpendeBücherLandratsamt AugsburgKolpingstiftung

Meistgelesene Beiträge