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Zertifizierte Systeme schützen wirkungsvoll
Sind Smarthome-Systeme unsicher?

Zu einem Smarthome gehören vernetzte Komponenten, die dadurch zu potenziellen Angriffszielen für Hacker werden. Moderne Systeme wehren solche Versuche zuverlässig ab. | Foto: djd-k/eQ-3/Alexander Sobotta
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  • Zu einem Smarthome gehören vernetzte Komponenten, die dadurch zu potenziellen Angriffszielen für Hacker werden. Moderne Systeme wehren solche Versuche zuverlässig ab.
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Für immer mehr Menschen gehören smarte Technologien zum Alltag. Doch mit der Verbreitung der intelligenten Alleskönner wächst auch die Sorge vor Datenlecks und digitalen Attacken aufs eigene Zuhause. In einer Studie gaben 39 Prozent der Befragten an, aus Angst vor dem Missbrauch persönlicher Daten bislang keine Smarthome-Anwendungen zu nutzen. Die Furcht vor Hacker-Angriffen trieb sogar 41 Prozent der Befragten um.

Mit einigen Tipps und zertifizierten Smarthome-Systemen müssen User nichts befürchten

Damit sich Userinnen und User keine Sorgen machen müssen, sollten sie einige Tipps für ein sicheres Smarthome-System beherzigen. Erstens sollte man beim Kauf auf unabhängige Prüfsiegel achten, die die Sicherheit und den Datenschutz attestieren. Sehr vertrauenswürdig ist etwa das Prüfsiegel des VDE. Auf einer speziellen Testplattform kann das Prüfinstitut alle am Markt eingesetzten Lösungen umfassend prüfen. Zweitens ist es sinnvoll, regelmäßige Soft- und Firmware-Updates durchzuführen, dadurch werden etwaige Sicherheitslücken geschlossen. Dass man drittens sichere und unterschiedliche Passwörter nutzen sollte, dürfte inzwischen allgemein bekannt sein. Und schließlich gilt Punkt vier: Das Sicherheitsniveau ist immer nur so groß wie das schwächste Glied. Deshalb sollte man dafür sorgen, dass alle Geräte, mit denen man aufs Smarthome zugreift, sowie alle Geräte im Heimnetz zuverlässig gesichert sind. Das deutsche Smarthome-System Homematic IP von eQ-3 beispielsweise wurde vom VDE schon zum siebten Mal in Folge für Protokoll-, IT- und Datensicherheit zertifiziert. Es setzt bei der gesamten Gerätekommunikation auf eine komplexe Verschlüsselung und Authentifizierung durch erprobte Technologien, die auch Banken verwenden.

Verzicht auf das Sammeln von Nutzerdaten und ein Ausblick in die Zukunft

"Der Schutz unserer Nutzerinnen und Nutzer hat für uns stets höchste Priorität", erklärt Tido de Vries, Teamleiter Product Management und Technische Dokumentation. Deshalb verzichte man auch bewusst auf das Sammeln von Nutzerdaten: "Die gesamte Nutzung erfolgt ohne Registrierung und ohne die Erfassung persönlicher Daten, lediglich die IP-Adresse wird aus technischen Gründen verschlüsselt übermittelt." Mehr Informationen gibt es unter www.homematic-ip.com. Im Herbst 2024 wird die Home Control Unit auf den Markt kommen, eine neue leistungsstarke Zentrale. "Sie gibt Nutzern die volle Kontrolle über ihr Smarthome. Sie wählen selbst, ob sie ihr System rein lokal betreiben oder ob sie für erweiterte Komfortfunktionen wie Fernzugriff, automatische Updates und Sprachsteuerung eine Verbindung zu unseren sicheren Cloudservern herstellen wollen", blickt de Vries voraus.

Text: djd

Bürgerreporter:in:

PR Redaktion

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