Allein Christus

Der breite und der schmale Weg

Heutzutage nennen sich so viele innerhalb der Kirche „Christen“, nicht wegen der Erfahrung der Wiedergeburt, also einer neuen geistlichen Geburt, sondern einfach, weil sie sich an die Lehren und Traditionen, Zeremonien und Formen der „Kirche“ halten.

Die Kirche wird, wie die Welt sie sieht, mehr durch ihre Zeremonie als durch Realität der neuen Geburt identifiziert. So viele Dinge werden als Weg zur Errettung betrachtet, sogar die Kommunion und das Abendmahl in den Landeskirchen wird als Sakrament angesehen; jedes Mal, wenn sie empfangen wird, wird Gnade über Gnade hinzugeführt. Ich nehme das Abendmahl und bin sicher, dass Sie das auch tun, aber es ersetzt nicht das Gebot Christi, dass Sie wiedergeboren sein müssen, um Ihr Heil zu erlangen und das Himmelreich Gottes zu sehen.
Im Johannes Evangelium Kapitel 3 wiederholte Jesus diesen Befehl dreimal vor Nikodemus, den leitenden Pharisäer, der nachts heimlich zu ihm kam und Fragen stellte.

Nicht vom Geist Gottes wiedergeboren zu sein, sondern nur wegen Ihres Gehorsams gegenüber der Tradition der „Kirche“: das ist so eine Gefahr…Mit einem „christlichen Begräbnis“ auf geweihtem Boden begraben zu werden, ist nicht die Tür in das Himmelreich!

Ja, die Bibel sagt, dass wir in den letzten Tagen auferstehen werden (Johannes Ev. 6,39-40), aber diejenigen, die außerhalb von Christus sind, betreten das Himmelreich nicht.

Der EINZIGE Weg in das Himmelreich besteht darin, wiedergeboren zu werden und Christus nachzufolgen, indem man für die "Begierden der Welt" gestorben ist. Doch die Traditionen der Kirche, wie einfach zur Kirche gehen, den Traditionen und Zeremonien folgen, macht Sie zu einem Mitglied, aber schmälert das Wichtigste.
Es ist ein Trugschluss, dass die traditionelle Säuglingstaufe ins Heil rettet. Dies ist entgegen der Heiligen Schrift, die sagt, dass die Taufe auf dem Bekenntnis des Glaubens beruhen muss! Wie kann ein Baby den Glauben an Jesus Christus bekennen? Die Kindertaufe ist nur ein Ritual. Auch das System der Paten ist fraglich. Warum wurden sie ausgewählt? Es sollten diejenigen sein, die das Kind zu Christus führen, nicht diejenigen, die dem Kind am ehesten Geschenke machen und nichts Geistliches geben.

ALLEIN Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Dass Sie durch den Glauben an Jesus Christus Ihre Sünden bereut haben, ihn bekennen und sich taufen lassen – ALLEIN das ist der Weg ins Königreich. Außerhalb von Jesus Christus gibt es keine Errettung.

Nach dem Tod ist nicht alles vorbei. Diejenigen, die an Jesus Christus glauben werden mit ihm zusammen sein. Diejenigen, die Jesus Christus abgewandt leben, werden für immer getrennt sein von Gott. So gibt es zwei entgegengesetzte Wege, den schmalen Weg und die enge Pforte, die in den Himmel führt. Und den breiten Weg der Welt, der ins Verderben führt, leider gehören dazu auch allein kirchliche Traditionen. Der Mensch hat die Wahl, aber nur während seiner Lebensspanne. Ein Fegefeuer nach dem Tod gibt es nicht. Die Seelen der Gläubigen an Christus sind nach dem Tod sofort bei Christus und in seiner Gemeinschaft, so sagt es die Bibel. Die anderen bleiben ewig getrennt von Gott.

Bürgerreporter:in:

Marion-Christa Nickel aus Augsburg

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