LEBENSMITTELVERSCHWENDUNG
HUNGERTOD :
Es ist traurig, wenn jährlich 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel auf dem Müll landen, wo täglich ca. 30.000 Kinder an Unterernährung und Krankheiten sterben.
Aber wie könnte eine Lösung des Problems aussehen?
Man kann natürlich keine Essensrest in die Dritte Welt schicken. Auch Kleinmengen von überschüssigen Lebensmitteln kann man nicht einfach per Post verschicken.
Welche Möglichkeiten gäbe es denn sonst noch?
Da wären noch die Geldspenden.
Aber sind wir sicher, dass das Geld auch dort ankommt wo es die Not lindern kann?
Natürlich nicht!
Zwischen 40 und 80 Prozent der Spenden gehen für die Verwaltung und Sonderzahlungen drauf, und der Rest wird meist von den Machthabern der Empfängerländer zum Ausbau des „eigenen Imperiums“ verwendet.
Die Notleidenden gehen also wieder leer aus.
Das einzig wirksame ist eine direkte Hilfe, ohne Überweisungen und der Gefahr des Abfließen der Spenden in „dunkle Kanäle“.
Bisher wurden viele Studien zu diesem Thema angefertigt.
Aber Studien kann man nicht essen oder trinken.
Wir brauchen keine teuren Studien die immer wieder belegen das 30.000 Kinder täglich an Unterernährung und Krankheiten sterben.
Ich habe auch keine Patentlösung- aber vielleicht haben Sie eine Idee?
> "Bei diesem starken Bevölkerungszuwachs ist es nicht verwunderlich, dass es zu Engpässen in der Lebensmittelversorgung kommt"
Ja.
> "Verstärkt wird das Problem noch dadurch, dass sich unterschiedliche Ethnien und Bevölkerungsgruppen gegenseitig die Schädel einschlagen und die ganze Infrastruktur zerstören."
Auch.
> "Natürlich spielen auch die klimatischen Verhältnisse eine Rolle. Dürre und Wasserknappheit verstärken das Problem."
Man sollte sich nicht von Medien und NGOs einreden lassen, Afrika sei kein fruchtbarer grüner Kontinent.
Wassermangel und Verwüstung praktizieren Menschenmassen (besonders wenn sie von Landsleuten getrieben werden) stellenweise selbst durch Abholzung, Raubbau, usw.