Gedicht 11: Vorbei
Kaltes Neonlicht erhellt die Straßen,
weißer Schnee liegt überall.
Kann Dich irgendwie nicht fassen,
zwischen uns ein unsichtbarer Wall.
Die Kerze tanzt in Deinen Augen -
da ist diese Traurigkeit, die ich jetzt spür.
Du willst gehen, ich kann es nicht glauben -
du bist hier und doch nicht mehr bei mir.
Vorbei, nie vergessen, doch vorüber!!
Ôh wie gut kenne ich das Gefühl, so frisch in meinem Gedächtnis, in den Gefühlen. Mir hat am besten geholfen: Loslassen was man liebt, das macht frei und Neues kann sich formen.