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Frauen ticken anders als Männer

Diesen Slogan kannte ich schon. Doch hat meine Freundin mir diesen Slogan erst wieder kürzlich unter die Nase gerieben. Wissenschaftler, die in der Hirnforschung tätig sind haben berichtet, dass das Gehirn von Frauen aktiver arbeitet als das von Männern, obwohl es etwas kleiner ist als das Gehirn des Mannes. Dies könnte gemäß den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Grund sein, weshalb Frauen gefühlvoller sind, unter anderem gerne gestalten und inspirieren, aber auch gerne helfend zur Seite stehen und organisatorisch gut aufgestellt sind.

Wer beispielsweise zu den Müttern gehört weiß, dass gerade ihre liebevollen und ihrem Kind zugewandten Gefühle dem Kind Geborgenheit schenkt. Kinder wünschen sich eine mütterliche Liebe, die keine Bedingungen stellt, die also nicht an Wohlverhalten oder Leistung gekoppelt ist. Geliebt werden, auch wenn man schlecht gelaunt, bockig, nervig ist - das wünschen sich alle Kinder von ihren Müttern (und Vätern).

Die Frau hat also eine andere Ausstrahlung als der Mann.

Männer sehen sich oft gern als Helden und als das starke Geschlecht. Sie können besser rational entscheiden und sind beruflich karriereorientiert. Verheiratete Männer verstehen sich als Beschützer ihrer Familien. Während Frauen sich gerne mitteilen und diskutieren, sind Männer eher einsilbig und lösen gern allein ihre Probleme.

Wie wunderbar die gegenseitige Ergänzung von Frau und Mann zu erkennen. Gerade, dass Frauen anders ticken als Männer und umgekehrt schenkt einer Beziehung das "gewisse Etwas". 

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