Klimawandel: Ist alles nur eine Lüge?

UMWELT:

Donald Trump glaubt, dass es den von Menschen gemachten Klimawandel gar nicht gibt, und dass diese Behauptung nur von den Chinesen erfunden wurde. Seit vielen Jahrzehnten wird der anthropogene Effekt (Treibhauseffekt) von Wissenschaftlern bereits untersucht. Hierbei gibt es unterschiedliche Theorien und Auffassungen.

Das z.Zt. eine globale Erderwärmung stattfinden ist unumstritten. Aber ist der Mensch alleine dafür verantwortlich?
Die Entstehung eines Klimas ist eine sehr komplizierte Sache, und welche Einflussfaktoren eine Klimaveränderung bewirken können ist auch noch nicht restlos erforscht.

Vielleicht ist alles nur ein Irrtum.

Denken wir z.B. an das Ozonloch oder das dramatische Waldsterben.

Vor etwa 40 Jahren gab es die gleiche Hysterie mit dem Ozonloch. Man hatte festgestellt, dass die schützende Hülle aus Ozon (O3), die uns vor der gefährlichen UV Strahlung schützt, ein großes Loch aufweist. Es wurde prophezeit das die Krebserkrankungen in den folgenden Jahren drastisch ansteigen würde.

Heute spricht keiner mehr darüber.

5 Jahre später, also vor 35 Jahren, wurde das große Waldsterben als Thema diskutiert. Man prognostizierte, dass die gesamten Waldflächen in einigen Jahren zum größten Teil zerstört würden.

Auch von dieser Hysterie ist heute nichts mehr festzustellen, und unser Waldbestand ist immer noch vorhanden.

Unsere Wälder, in denen wir heutzutage gerne unseren Wohlstandsmüll abladen, sind in einem befriedigenden Zustand.

Selbst über das brandroden der tropischen Regenwälder wird nur wenig berichtet.

Seit einigen Jahren haben wir wieder ein neues Thema, und zwar den Treibhauseffekt. Dieser wird durch das Kohledioxid (Treibhausgas) bewirkt, und versursacht eine Erwärmung unserer Atmosphäre.

Jetzt stehen die Industrie und die Autofahrer im Mittelpunkt der Kritik.

Was kommt wohl als Nächstes?