Fasten für das Klima
BUNDjugend ruft während der Fastenzeit zum Klimafasten auf ! Es ist wieder so weit: Die Fastenzeit steht an. Und so auch das Klimafasten der Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz e. V. (BUNDjugend), die nun schon zum fünften Mal dazu aufruft, während der Fastenzeit vom 14. Februar bis 31. März für das Klima zu fasten. Sechs Wochen lang auf eine klimaschädliche Sache verzichten, das ist die Aufgabe, der sich Jugendliche annehmen, um so auszuprobieren, wie es sein kann, umweltfreundlich zu leben.
Ob statt Auto der ÖPNV und das Rad genutzt wird, sich ausschließlich vegan ernährt wird oder beim Einkauf auf Plastiktüten verzichtet wird, es gibt unzählige Möglichkeiten, das Klima zu schonen und sich gleichzeitig einer spannenden Herausforderung zu stellen.
Mitmachen wird belohnt Alle jungen Menschen sind dazu aufgefordert, dabei zu sein und mit einem eigenen Vorhaben am Klimafasten teilzunehmen. Wer sich bei der BUNDjugend unter bundjugend.de/klimafasten anmeldet, kann mit etwas Glück ein kleines Startergeschenk, bestehend aus ökologischen Produkten, gewinnen, das den Einstieg in die Fastenzeit erleichtern soll.
Klimafasten: Die Aktion online verfolgen In den letzten Jahren wurde die Aktion bei Jugendlichen sehr gut aufgenommen, viele beteiligten sich. So ernährte sich Toril sechs Wochen vegan, Janna ließ ihr Smartphone in der Schublade und Vera stellte sich der Aufgabe, beim Lebensmitteleinkauf Produkte mit Plastikverpackung zu vermeiden. Ferdinand verzichtete auf Zucker und Meike machte sich ans Serienfasten. Welche Fasten-Challenges die Jugendlichen in diesem Jahr gewählt haben und wie es ihnen damit im Alltag ergeht, darüber schreiben sie im Blog der BUNDjugend: blog.bundjugend.de. Auch auf Facebook können alle Teilnehmenden unter Klimafasten zeigen, mit welchem klimafreundlichen Lebensstil sie in den sechs Wochen experimentieren.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Clara Jungnickel, E-Mail: clara.jungnickel@bundjugend.de, Tel.: 030 275 86 584
Links: bundjugend.de/klimafasten, blog.bundjugend.de
Und bitte keine Methan-Furze in die Welt setzen...