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Ein Paarungsrad der Kleinen Pechlibellen (ischnura pumillio) kam nie zustande.

  • Die untere Libelle hält sich am Abdomen der oberen Libelle fest
  • hochgeladen von Norbert Steffan

Bei meinen Beobachtungen in der Deuringer Heide, fiel mir ein Pärchen der kleinen Pechlibellen bei ihren Paarungsversuchen auf. Nach unzähligen kraftaufwändigen Aktionen kam nie ein Paarungsrad zustande.
Sie drehten sich in allen Lagen, sie versuchten es von oben und von unten. Niemals kamen sie zusammen.
Wisst ihr auch warum?
Viele liebe Grüße
Norbert

  • Die untere Libelle hält sich am Abdomen der oberen Libelle fest
  • hochgeladen von Norbert Steffan
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  • Die richtige Lage für eine Andockung.
  • hochgeladen von Norbert Steffan
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  • Ein Kraftaufwand der Superlative. Mit dem Abdomen hebt die untere Libelle sein eigenes Körpergewicht mehrere Minuten in Schräglage hoch.
  • hochgeladen von Norbert Steffan
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  • Danach legten die Beiden eine kurze Pause ein.
  • hochgeladen von Norbert Steffan
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  • Bald darauf ging es weiter mit akrobatischen Haltungen.
  • hochgeladen von Norbert Steffan
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  • Vorbereitung zum nächsten Versuch.
  • hochgeladen von Norbert Steffan
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  • ..und wieder hält sich die untere Libelle am Abdomen der Oberen fest.
  • hochgeladen von Norbert Steffan
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  • Man sieht ihnen an wie erschöpft und ausgepowert sie sind.
  • hochgeladen von Norbert Steffan
  • Bild 8 / 10
  • ...und wieder wird eine Pause eingelegt. Das Spiel wiederholte sich stundenlang.
  • hochgeladen von Norbert Steffan
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12 Kommentare

Norbert bei der Hitze der letzten Tage war es sicher nicht nur für die Libellen anstrengend sondern auch für Dich. Trotzdem hast Du einen interessanten Beitrag eingestellt.

LG
Adalbert

hot day`s -klasse - bei diesem Wetter müssen sie doch fliegen !!
lg Willi

Es ist zu diesem Thema "Fehlgriff" eigentlich schon alles gesagt und perfekt erklärt worden.

Dennoch erlaube ich mir in meinem Kommentar allen dafür zu danken, die sich für dieses Thema interessieren und mich diesbezüglich in ihren Kommentaren auf solch charmante Weise erwähnen.

Zeigt es doch, dass es uns mit vereinten Kräften gelingt, ständig neue Freunde dieser faszinierenden Lebensform "Libelle" zu gewinnen.

In diesem Sinne leistet nicht nur Norbert erstklassige Arbeit in der Feldodonatologie.

Viele User, die hier nicht namentlich genannt werden können, tun dies auf ähnliche Weise. Durch noch so kleine Publikationen dieser Art wird Allgemeinwissen verbreitet, von welchem immer ein wenig "hängen" bleibt.

Libellen sind phantastische Tiere und durch den Menschen in ihren Lebensräumen sehr bedroht.

Nur was man kennt, kann man schützen...und Libellen sind schützenswert...sonst lernen sie unsere Kinder nur noch auf Bildern kennen.

Dankbare Grüße,

Willi, der "Waldschrat"

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