Dresden und die Sächsische Schweiz

Frauenkirche in Dresden
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Am ersten Tag führte er uns durch die historische Altstadt zu dem bekannten Zwinger. Wir waren alle begeistert von den vielen Eindrücke die uns dort erwartete.

Am zweiten Tag hieß es nach dem Frühstück die Schlossanlage Pillnitz zu besichtigen. Unseren Reiseleiter nahmen wir unterwegs auf. Die Schlossanlage ist ein außergewöhnliches Ensemble aus Architektur und Gartengestaltung.
Anschließend fuhren wir aus Dresden in das lohnendste Ausflugsziel im Raum der sächsischen Hauptstadt in die „Sächsische Schweiz – Elbsteingebirge“.
Wuchtige Sandsteinfelsen, schattige Gründe und tiefe Täler, die Elbsandsteingebirge, der Sächsischen Schweiz begeisterten unsere Busteilnehmer.
Am Nachmittag war für uns eine Schifffahrt auf der Elbe von Königstein nach Pirna gebucht. Von dort brachte uns unser 5 ***** Luxusreisebus zurück in unser 4**** Hotel.

Am dritten Tag erwartete uns der Reiseleiter zum 2. Teil der Stadtbesichtigung.
Wir sahen viel von Dresden, das man einem Tag nicht besichtigen kann, die prachtvolle Architektur, auch ihre Kunstsammlungen wie die Gemäldegalerie Alte Meister. Nicht zu vergessen die Semperoper, die Hofkirche und das Rathaus.
Zwölf Jahre dauerte es, bis die Frauenkirche aus ihren Trümmern als barocker Kuppelbau pünktlich zum 800-jährigen Stadtjubiläum wiedererstand.
Das Motto des Wiederaufbaus lautet: „Brücken bauen – Versöhnung leben – Glauben stärken“

Der Nachmittag war zur Besichtigung des einstigen Jagdschloss von August dem Starken, die berühmte Moritzburg, das heutige Barockmuseum vor den Toren Dresdens vorgesehen.
Anschließend war die Rückfahrt nach Dresden, wo wir den Nachmittag zur freien Verfügung hatten, um einen Stadtbummel zu unternehmen, einige suchten Geschäfte auf, um einen echten Dresdner Stollen zu kaufen.

Am vierten Tag hieß es wieder Abschied zu nehmen von Dresden. Unser Reiseleiter brachte uns zu der anmeldeten Führung, nach Meissen, dessen Porzellanmanufaktur die Stadt der „Blauen Schwerter“, Weltruf erlangte.
Einige Teilnehmer gingen mit dem Reiseleiter zu der oberen Stadt von Meissen um sich die Sehenswürdigkeiten erklären zu lassen. Anschließend ging es über steile Treppen abwärts, wo wir uns von unserem Reiseleiter verabschiedeten, den wir über sein vieles Wissen mit viel Applaus verabschiedeten.

Jetzt ging es wieder heimwärts, wo wir gegen Abend unsere Stadt Augsburg erreichten.

Anbei noch viele Bilder von unserer Reise, die ich nicht alle bezeichnen kann.

Bürgerreporter:in:

Herbert Imberger aus Augsburg

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