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Unterkunft für alleinstehende und alleinerziehende Frauen in Neusäß eröffnet

Nachdem es immer wieder Frauen gibt, die auf Grund ihrer Lebenssituation oder ihrer Erfahrungen Probleme haben, mit ihren oder auch mit fremden Männern unter einem Dach zu leben, eröffnet das Landratsamt Augsburg in Neusäß eine Unterkunft ausschließlich für alleinstehende beziehungsweise alleinerziehende Asylbewerberinnen.

„Die Idee entstand auf Anregung der Diakonie sowie unseres Jugendamtes“, so eine Sprecherin des Landratsamtes. „Als uns dieses Haus angeboten wurde, erschien es auf Grund der räumlichen Gegebenheiten und des großen, gut eingewachsenen und damit vor Blicken von außen geschützten Gartens als sehr geeignet für eine reine Frauen- und Kinderunterkunft“.

Dort sollen zukünftig Frauen mit und ohne Kindern wohnen, die vom Jugendamt oder den Sozialberatern der Wohlfahrtsverbände dafür empfohlen werden. Dank Spenden vom Rotary Club Gersthofen Nördliches Lechtal, von Ehrenamtlichen aus Neusäß sowie Mitarbeitern des Landratsamtes konnten das Ess- und Wohnzimmer sowie die Terrasse mit gemütlicheren Möbeln als üblich eingerichtet werden. Ansonsten entspricht die Ausstattung aber den Standardunterkünften; das Haus wird von einer Kümmerin des Landratsamtes stundenweise mitbetreut.

Die Diakonie wird in dem Gebäude ein Büro für die Ehrenamtskoordinatorin sowie für die Sozialberatung beziehen, so dass zumindest zeitweise den Bewohnerinnen professionelle Beratung im Haus zur Verfügung stehen wird.

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3 Kommentare

Wenn es um Übergriffe von männlichen Mitasylanten geht, sollte man die Täter aussortieren und nicht die Opfer...

> "Andreas Du vergisst es sind andere Mentalitäten. Es ist leider des öfteren vorgekommen das Kinder in Unterkünften sexuell belästigt wurden und auch Vergewaltigt."

Ja - und dazu sagte ich: Wenn es um Übergriffe von männlichen Mitasylanten geht, sollte man die Täter aussortieren und nicht die Opfer...

Wo siehst du da was Falsches?

> "es ist nur so das eben manche Frauen auch Angst in der " Gemeinschaft " haben"

Dann sollen doch die Angstmacher entfernt werden.

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