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Hat Augsburg Kurt Gribl verdient ?

Es gibt viele Nichtwähler, die jetzt hoffentlich offensichtlich ordentlich erschreckt sind, dass Kurt Gribl bei den Wahlen am vergangenen Sonntag so gut abgeschnitten hat.

Es besteht jetzt auf jeden Fall die Hoffnung, dass jetzt einige Wähler-/innen wach werden und zu der Erkenntnis kommen, dass Augsburg Kurt Gribl nicht verdient hat.
Gut wäre es - denn einen Oberbürgermeister, der als Wahlprogramm 99 Fragen stellt und ansonsten sinnlose Bürgerbegehren initiiert, den hat Augsburg sicherlich nicht verdient.
Also am Stichwahl-Tag 16.03.08 wählen gehen und nicht Stillstand wählen sondern solide und erfolgreiche Arbeit und weiterhin eine gute Zukunft für Augsburg - mit Paul Wengert als Oberbürgermeister.

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21 Kommentare

Das ist der Unterschied, liebe(r) M.J.,
gerade weil ich dem Beitrag von Torsten innerlich voll und ganz zustimme, zeigt sich schon, dass wir uns hier unter einem ganz anderen Thema die Köpfe einschlagen könnten. Einfach unpassend.
Außerdem ist das Thema Parteipolitik bei myheimat schon extrem oft in Foren diskutiert worden; deren Verlauf hat gezeigt, dass es wenig Sinn macht, sich die Parteien und deren Fehler um die Ohren zu knallen. Die sieht ohnehin jeder anders.

Okay Roland, ich werde versuchen mich da Parteipolitisch ein wenig zurückzunehmen. Ich bin da momentan ganz schön geladen, denn die Versprechungen die jetzt dem Wähler gemacht werden, hat der dann teuer zu bezahlen. An der Ehrlichkeit mangelt es halt ganz gewaltig bei manchen Berufspolitikern.

Also PEACE - Gruß Torsten

Alles klar, lieber Torsten,
mit "Peace" und Stillhalteabkommen kommen wir immer zusammen.

Auch wenn ich mindestens ebenso geladen bin über eine Politik, die den normalen Arbeitnehmer schröpft bis zum Erbrechen, aber diejenigen mit Milliarden versorgt, die ohnehin überversorgt sind. Das ist das Ende dessen, was man unter einem "Sozialstaat" versteht. Wenn Manager jetzt, nachdem ihre Banken mit Milliarden vom Steuerzahler versorgt wurden, wieder Boni erhalten - dann sollte es auch dem Letzten unter uns reichen ...

Ich verfolge gerade in der ARD die Sendung "Hart aber fair" - da zeigt sich genau das Gleiche wieder: Steuersenkungen für die Unternehmen bis auf 35%, Abkehr vom Kündigungsschutz, kein Mindestlohn ...

Ehrlich, der Wähler hat es durchaus in der Hand, solchen Ideen eine klare Absage zu erteilen. Das ist keine Parteipolitik (mit Namen von Parteien), sondern Faktenanalyse. Auch wenn es einen dabei schaudert.

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