Energiesparlampen helfen dem Planeten

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Die Tage der klassischen Glühbirne sind gezählt. In Australien sollen die ineffizienten Glühbirnen ab 2010 verboten werden. Zum Einsatz sollen dann nur noch Energiesparlampen kommen. Energiesparlampen verbrauchen bis zu 80 Prozent weniger Strom. Klassische Glühbirnen geben zudem einen Großteil der verbrauchten Energie als Wärme ab.
Politiker in Deutschland ziehen nun nach und spielen ebenfalls mit dem Gedanken die Glühlampe aus dem Verkehr zu ziehen. Durch diese Energieeinsparung könnte man ein bis zwei Atomkraftwerke einsparen und den Ausstoß der Treibhausgase verringern.
Steigen auch Sie auf Energiesparlampen um und leisten Sie einen Beitrag zur Reduzierung der CO2 Emission. Bereuen würden Sie es nicht, da der Wirkungsgrad dieser Lampen bei 25 Prozent liegt; zum Vergleich: Herkömmliche Glühbirnen geben nur 5 Prozent Lichtenergie ab, der Rest wird als Wärmeenergie freigesetzt. Somit tun Sie nicht nur der Umwelt etwas gutes, sondern sparen dabei auch noch Stromkosten ein. Die Lampen passen auch perfekt in die Fassungen der Glühbirnen. Selbstverständlich gibt es die kostenfreundlichen Lampen auch in allen Farben und Ausführungen, je nach Einsatzgebiet. Energiesparlampen halten zwar länger als Glühbirnen, doch unsterblich sind auch sie nicht. Sie können nicht mehr wie gewöhnliche Lampen mit dem Hausmüll entsorgt werden, das verbietet seit 2006 das "Elektro- und Elektronikgerätegesetz". Energiesparlampen gehören in Kommunale oder Private Sammelstellen. Der Grund für diesen Aufstand ist ihr minimaler Quecksilbergehalt. Doch trotzdem ist die Anschaffung dieser Lampen rentabel, da sie energetisch, ökologisch und finanziell sehr viele Vorteile aufweisen.

Bürgerreporter:in:

Annemarie Balaton aus Augsburg

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