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Castor-Transport in Lubmin eingetroffen!

Nach 24 Stunden und 1500 Kilometer Fahrt ist der Castor- Transport aus Frankreich endlich in seinem Zwischenlager in Mecklenburg Vorpommern eingetroffen.

Der Zug transportierte insgesamt 4 Behälter mit hochradioaktiven Brennstäben (2500 st.).

Immer wieder kam es auf der langen Reise zu Komplikationen. Denn schon kurz nach dem die Grenze zu Deutschland passiert wurde musste der Castor-Transport stoppen da auf dem Bahnhof Saarbrücken eine Bombe gefunden wurde.

Und sogar noch kurz vor dem Ziel hatten sich 2 Atommüllgegner der „Robin Wood“ Organisation an die Gleise gekettet und so den Zug für knapp sechs Stunden aufzuhalten.

Nun befinden sich die Waggons in einem von der Polizei abgesperrten Sicherheitsbereich.

Was ist eure Meinung zu dem Thema? Wart ihr schon mal bei einer solchen Demonstration?

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1 Kommentar

> "da auf dem Bahnhof Saarbrücken eine Bombe gefunden wurde"

Scherz??

> "an die Gleise gekettet"

Hoffentlich müssen diese Spinner die Einsätze bezahlen!

> "Was ist eure Meinung zu dem Thema? Wart ihr schon mal bei einer solchen Demonstration?"

Nee, die sind völlig unnütz und bekloppt.
Da nutzen die Leute Atomstrom und machen Atommüll und protestieren dann, wenn ihr eigener Müll irgendwo gelagert werden muss. Das ist hirnrissig!
Und die gleichen Leute sorgen durch blödsinnige Forderungen dafür, dass die AKWs weiter am Netz bleiben müssen, weil sich für die brauchbaren Alternativen keiner einsetzt sondern gegen diese auch noch protestiert wird.

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