Gründung der Künstlervereinigung „Augsburger Konzil“ am 28.10.2012
Fünf Künstler aus den fünf Ländern Deutschland, Österreich, Belgien, USA und der Schweiz, welche sich alle, zumindest in einem Teil ihrer Arbeit, auch der künstlerischen Darstellung und der Würdigung des Kindes in ihrer Kunst verschrieben haben, trafen sich vom 27. bis 29.Oktober 2012 im „Kinderporträtmuseum“ von Tomé in der Ballonfabrik Augsburg und gründeten die Künstlervereinigung „Augsburger Konzil“.
Mit ihrer Arbeit setzen sie sich für die Rechte der Kinder ein.
Sie sprechen sich gegen jede Form von psychischer und physischer Gewalt gegen Kinder aus, die diesem schaden und sein Kind-Sein beeinträchtigen, verdammen also alles, was gegen dessen ausdrücklichen Willen geschieht; ein Erwachsener darf seine Macht dem Kind gegenüber nicht ausspielen und missbrauchen.
Ein Kind ist ein Kind und soll auch Kind sein dürfen; ein Kind ist kein kleiner Erwachsener, muss aber ernst genommen, respektiert, mit Achtung und als gleichwertig behandelt werden. Ein Kind braucht ECHTE Liebe und ECHTE Zuneigung – und ein Kind braucht Ehrlichkeit.
Wer wäre imstande,
von der Fülle der Kindheit
würdig zu sprechen!
Wir können die kleinen Geschöpfe,
die vor uns herumwandeln,
nicht anders als mit Vergnügen,
ja mit Bewunderung ansehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Aktionen für die Kinderrechte von Tomé s Kinderporträtmuseum
> "Es kann aber nicht sein, dass im Zuge von falsch verstandenem Kinderschutz eine Schere im Kopf der Menschen installiert wird, die Nacktheit mit Pornografie gleichsetzt."
Da ist die Gesellschaft recht hysterisch geworden.