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Ein echter Bajuware weiß: am 23. April ist „Tag des Bieres“ - und mh Bayern will von euch alles rund ums bayerische Grundnahrungsmittel wissen!

Das Bier ist des Bayerns liebstes Getränk. Egal ob nach einem anstrengenden Arbeitstag, zum Grillen, zum Geburtstag, zur Hochzeit oder einfach so – ein kühles Bier passt immer. Daher möchten wir dem 23. April als „Tag des Bieres“ auch die ihm gebührende Ehre erweisen, denn an diesem Tag im Jahr 1516 erließ König Ludwig I. das Reinheitsgebot, die Grundlage aller deutschen Biersorten. Inzwischen gibt es in der Bier-Hochburg Deutschland über 5000 verschiedene Biersorten!

Jetzt fragt sich das myheimat Team aus Schwaben und Oberbayern natürlich: Wie schaut das denn im myheimat Land aus?

Was ist eure liebste Biersorte und warum?
Was verbindet euch mit eurer Lieblings-Biersorte?
Wo und wann trinkt ihr euer Bier am liebsten?
Welcher Biergarten lädt im Sommer besonders zum Verweilen ein?
Bei welchem Gericht ist Bier ein Muss – reichen da Brezel und Obatzda oder muss es schon etwas exklusiveres sein?
Und, und, und....

Stellt eure Tipps für die besten Biersorten, Rezepte, Biergärten, Geschichten rund ums Bier und was euch sonst noch zum Thema Bier einfällt auf www.myheimat.de mit einem eigenen Beitrag unter dem Tag „Bier“ online.

Wir freuen uns auf viele süffige Beiträge! Prost,

euer myheimat-Team aus Schwaben und Oberbayern

P.S.: Ich trinke am liebsten Augustiner Helles – meine persönliche Empfehlung!


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2 Kommentare

Also Carolin,
mit diesem Artikel machst du mir die größte Freude, denn Bier gehört hier in Bayern tatsächlich in den religiösen Bereich. Es gibt nichts Schöneres, als am Abend heimzukommen, den bandscheibengeplagten Rücken aufs Sofa zu fläzen (was die Schmerzen noch verschlimmert) und eine Flasche gut gekühlten Bieres zu öffnen. Bier begleitete schon meine Kindheit (hört sich jetzt wie der verharmlosende Satz eines Alkoholikers an, ist aber anders gemeint), denn ich wuchs auf dem Bauernhof auf und mein Onkel fuhr immer die Braugerste zur Augsburger Brauerei Thorbräu. Anfangs stand ich sehr auf Pils, dann übernahm lange Zeit das "Helle" die Vorherrschaft, bis ich in jüngster Zeit den vollmundigen Geschmack eines dunklen Weizens zu schätzen lernte. Im Übrigen gibt es ganz in der Nähe eine nahezu einmalige Institution: das Deutsche Hopfenmuseum in Wolnzach (http://www.myheimat.de/pfaffenhofen/freizeit/das-d... bzw. www.hopfenmuseum.de). Die bieten unglaubliche Dinge an. Und so werde ich am 7. Mai an einem so genannten "Bierkulinarium" teilnehmen. Es wird ein 4-Gänge-Menü und verschiedene Biersorten geben. Das solltet Ihr Euch unbedingt mal anschauen!

Einem echten Bajuwaren ist auch die Zugabe eines guten bayerischen Biers zu einem guten Rezept nicht zu schade. Wie zum Beispiel beim

Bierfleisch

600 g Schweinefleisch, mager,
Pfeffer, Salz, ½ TL Thymian, ½ TL Rosmarin, 2 Zwiebeln, 30 g Schweineschmalz, 1 EL Kümmel, ½ Liter helles Bier, 2 Scheiben Schwarzbrot.

Das Schweinefleisch in drei Zentimeter große Würfel schneiden, anschließend salzen, pfeffern und mit den Kräutern vermischen. Das ganze etwa 30 Min. marinieren.

Inzwischen die Zwiebeln schälen und vierteln. Das Schweineschmalz in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin bräunen. Die Fleischwürfel zugeben und kurz anbraten. Nun den Kümmel und einen Viertelliter Bier zufügen und im geschlossenen Topf etwa 30 Minuten bei mittlerer Hitze garen.

Kurz vor Ende der Garzeit das Schwarzbrot zerbröseln und unterrühren. Mit dem restlichen Bier abschmecken.

Dazu schmecken Kümmelkartoffeln ganz hervorragend.

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