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Austausch zwischen Kindergarten und Schule verstärken

Landratsamt hatte zu einer Fortbildung eingeladen

Kindergartenkinder bei der Entwicklung zum Schulkind zu begleiten und zu unterstützen, ist eine wichtige und gemeinsame Aufgabe der Kindergärten und Grundschulen. Um diese Zusammenarbeit zu stärken und auszubauen, hatte das Landratsamt Augsburg gemeinsam mit dem Staatlichen Schulamt zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Angelika Steinbrecher, Fachberaterin für Kindertagesstätten, und Schulrätin Renate Haase-Heinfeldner konnten im Landratsamt 120 Grundschulleiter, Grundschullehrer und Erzieherinnen begrüßen.
Bei dem rund dreistündigen Programm wurde anhand eines Praxisbeispiels aus Zusmarshausen eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Schule vorgestellt. Die Teilnehmer wurden über die neuesten rechtlichen Bestimmungen zur Einwilligungserklärung der Eltern informiert. Sie ist die Grundlage für Gespräche über das Kind zwischen Kindergarten und Schule. Außerdem erhielten die Fortbildungsteilnehmer einen Einblick in die veränderten Bildungslandschaften von Kindergarten und Grundschule.
Auf großes Interesse stieß auch die Idee, einen Aktionstag an den Kindergärten zu organisieren, bei dem den Kindern Mathematik, Deutsch oder Naturwissenschaften vorgestellt wird. Nähere Informationen zum Projekt gibt es im Landratsamt unter der Telefonnummer 0821/3102-2298. Hier können sich auch Bildungseinrichtungen melden, die Vorschläge für die Umsetzung haben.

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3 Kommentare

Welche Einwilligungserklärung meinst Du eigentlich?

Eine sehr gute Aktion und notwendig.

Sehr geehrte Frau Kohler,
vielen Dank für den völlig richtigen Hinweis. Die Einwilligungserklärung ist die Grundlage für Gespräche über das Kind zwischen Kindergarten und Schule.

Sehr geehrter Herr Ellerman,
vielen Dank für Ihre Antwort jetzt weiß ich, was gemeint ist. Bei uns läuft das unter `Entbindung von der Schweigepflicht.`
Bei uns im Elternbeirat gibt es auch einen Arbeitskreis für diese Zusammenarbeit. Es ist sehr lobenswert, dass Zusmarshausen so engagiert ist und ich werde mich schlau machen, wie es da funktioniert.

Allein dadurch, dass Kinder jetzt schon vor Vollendung des 6. Lebensjahres in die Schule geschickt werden sollen ergeben sich viele Problematiken und Fragen.
Viele Eltern appelieren an eine reine Vorschulklasse, für Kinder bei denen die Schulreife nicht 100% nachgewiesen ist. Ich denke, auch Lehrer sehen sich immensen Ansprüchen gegenüber, 5 und 7 jährigen Kindern gleichzeitig gerecht zu werden.
Und in vier Jahren soll ja auch entschieden sein, ob das Kind Reif ist für das G8.
Zum Glück soll es ja möglichst bald Gelenkklassen geben.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Kohler

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