Angespannte Hochwasserlage
HWK dankt Helferinnen und Helfern
Handwerksbetriebe unter Betroffenen sowie im Hilfseinsatz
Die Hochwassersituation in Schwaben ist nach wie vor angespannt. In vielen Regionen gilt weiterhin der Katastrophenfall. Unter den Betroffenen befinden sich auch Handwerksbetriebe. Hans-Peter Rauch, Präsident der Handwerkskammer (HWK) für Schwaben: „Wir sind gedanklich bei unseren Mitgliedsbetrieben und bei allen Menschen, die im Moment unter dieser fürchterlichen Hochwasserkatastrophe zu leiden haben.“
Handwerksbetriebe, die nicht von den Fluten betroffen sind, setzen sich aktuell in der Nachbarschaft und in Nachbargemeinden ein, um die Hochwassersituation in den Griff zu bekommen und zu bewältigen. „Unseren Betrieben, die sich hier engagieren, sowie allen anderen freiwilligen Helferinnen und Helfern, aber vor allem den Einsatzkräften von Feuerwehr, Wasserwacht, Technischem Hilfswerk, Rettungsdiensten und Polizei gilt unser größtmöglicher Dank“, so HWK-Präsident Rauch.
Das Ausmaß der Schäden ist aktuell noch nicht absehbar. Die Aufräumarbeiten werden sich lange hinziehen. Die bayerische Staatsregierung berät morgen über erste Hilfen und Sofortmaßnahmen. Rauch: „Wir als Handwerkskammer werden uns dafür einsetzen, dass unsere Mitgliedsbetriebe schnelle und unbürokratische Unterstützung bekommen. Auch stehen wir unseren Betrieben beratend zur Seite.“
Die HWK Schwaben wird auf ihrer Internetseite hwk-schwaben.de sukzessive zu allen relevanten Aspekten in Zusammenhang mit staatlichen Hilfen und versicherungsrechtlichen Aspekten informieren. Betroffene Betriebe können sich melden. Kontakt: Tel. 0821 3259-1510 oder Mail: beratung@hwk-schwaben.de
Text: Handwerkskammer für Schwaben