Schön, giftig und schon ziemlich selten bei uns hier: der Feuersalamander. Von daher genießt er auch den Status "Besonders geschützt". Wir konnten heute diese schönen Amphibien mal ganz nah beobachten. Das Wetter spielte mit, denn es regnete. Dennoch ließ es sich eine Amsel nicht nehmen, die Musik zu den Aufnahmen zu trällern (siehe Video).
Kleine Monster ganz groß: Libellen am Hormersdorfer Hochmoor. Wer sich mit diesen Hubschraubern auskennt, kann sie bitte mal für die Leser hier bestimmen.
Meist sieht man sie fliegen und nennt sie auch mal König der Lüfte, da es hier kaum Adler im Erzgebirge gibt. Selten kommt man ihnen mal so nahe, wie es mir heute vergönnt war. Dieser Mäusebussard war in einer Wiese bei Streckewalde unterwegs.
Zwischen Mildenau und Arnsfeld traf ich bei einer Radtour heute auf die Familie Storch. Ganz gelassen liefen sie erst ein paar Meter vor mir her, erhoben sich dann mal kurz in die Lüfte, um ein paar Meter weiter in einem Feld wieder zu landen.
...kam ich diesem Gesellen direkt am Bärenstein, als ich mit dem Rad von einem Kegelturnier nach Hause fuhr. Das Langohr hatte die Ruhe weg und hoppelte noch ein paar Meter vor mir her.
Aus der Ferne sieht so ein Gewitter richtig schön aus, erst recht, wenn mitten drin die Abendsonne mal kurz durch kommt. Heute gegen 20:00 Uhr gab es diesen stimmungsvollen Himmel über Geyer.
...gab es heute ein Bilderbuchwetterchen ohne Gewitter (bisher). Diese Fotos nahm ich heute zwischen 18:30 und 19:00 Uhr bei einem Spaziergang im Ortsteil Kleinrückerswalde auf.
Heute ging es mal etwas kreuz und quer durch's Erzgebirge. Stationen waren u.a. Oberwiesenthal, Nejdek, Chudov, Loket, Karlovy Vary, Radosov, Ostrov, Jachymov und natürlich als Start und Ziel Annaberg. Am Ende kamen ca. 170 Kilometer zusammen.
Burg Šumburk (Schönburg) bei Klösterle (Klášterec), zuvor aus Richtung Geßeln (Jesen) der ehemalige Meierhof, ebenfalls völlig zerfallen. Aber die Eiche in der Mitte des Meierhofes ist ein grandioser Anblick.
Gegen 20:20 Uhr baute sich ein Regenbogen über Annaberg auf. Leider hielt der nur fünf Minuten, dann war er weg. Zuvor gab es tagsüber richtig schönes Aprilwetter mit Sonne, Wind, Regen, Hagel, Graupel...
Leider war das Geschehen etwas zu weit von mir entfernt (ca. 250 Meter). Trotzdem versuchte ich es mit dem 300er-Tele, denn nicht alle Tage bekommt man so etwas vor die Linse: Ein Roter Milan machte Jagd auf Stare. Als er endlich einen erwischt hatte und davon fliegen wollte, wurde er von einer Krähe attackiert. Der Star kam wieder frei und der Milan ergriff die Flucht.
Diesen kleinen Gimpel (auch Dompfaff oder Blutfink genannt) entdeckten wir heute, Freitag, den 13., unterhalb des Pöhlbergs in der Nähe des Radweges am Flößgraben. Was so ein richtiger Gimpelhahn werden will, muss ordentlich futtern und lässt sich dabei auch nicht von einer Kamera stören. Die anderen Fotos sind ebenfalls am Flößgraben entstanden.