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Rosinen-Brot

Habe mich mal daran gewagt.

Rezept:

500 g Mehl
1 Pck. Trockenbackhefe
125 ml Milch
1 gestr. TL Zucker
1 geh. TL Salz
2 Eier (Gr. M)
1 Becher Crème fraîche (200 g)
250 g Rosinen

Zur Verfeinerung habe ich noch unter die Zutaten ein halbes Röhrchen Zitronenaroma reingetan, um einen leicht zitronigen Geschmack erzielen. Kann man, muss man nicht machen.

Die Milch erwärmen, das Mehl mit der Hefe gut vermischen, Übrige Zutaten zufügen (außer die Rosinen) sowie die warme Milch, alles mit einem Mixer (Knethaken) auf niedrigster Stufe verrühren, dann auf höchster Stufe ca. 5 Minuten zu einem glatten Teig verarbeiten. Dann die Rosinen mit der Hand in den Teig einarbeiten. Diesen zugedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat. Eine Kastenform (30 x 11 cm) fetten und mehlen.

Den Teig nach der Ruhezeit kurz durchkneten und ihn in die Form geben. Nochmals zugedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat.

Teig der Länge nach mit einem scharfen Messer etwa 1 cm tief einschneiden, dabei nicht drücken und mit Wasser bestreichen.

Die Form im unteren Drittel des vorgeheizten Backofens

Ober-/Unterhitze etwa 180 Grad
Heißluft etwa 160 Grad

schieben und etwa 45 Minuten backen.

Danach das Brot aus der Form lösen und auf einem Küchenrost erkalten lassen.

Ohne die Rosinen entsteht ein Kastenweißbrot.

Guten Appetit!!!

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14 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 05.09.2022 um 20:38
Gelöschter Kommentar

Ein tolles Backwerk! Gratulation!!
LG Maxi

Zuerst einen lieben Dank für die netten Kommentare. Freut mich, dass es einige von Euch nachbacken wollen. Habe bei der Zubereitung noch etwas ergänzt. Nach niedrigster Stufe verrühren, vergaß ich bei ca. 5 Minuten auf "höchster Stufe" reinzuschreiben.

@Barbara, er mag keine Getreideprodukte mehr seit er vor achten Jahren einen Defibrillator bekommen hat. Schwarzbrot ist in Ordnung, hin und wieder Weißbrot, manchmal ein halbes Brötchen. Ich habe, wo ich noch arbeiten konnte, täglich Brot mitgenommen. Habe es mir dann auch scheibchenweise eingefroren, war nicht nach meinem Geschmack. Wenn es getoastet war schmeckte es, aber zur Arbeit konnte es man nicht mitnehmen, die Rinde war dann zu hart. Mir fehlt hin und wieder mein Gersterbrot. Manchmal hole ich mir ein halbes und genieße es mit Wurst und Käse, dazu noch Gürkchen. Lecker.

@Susanne, da stimme ich Dir zu. Auch nur mit Butter oder Honig sehr lecker.
Die Zubereitung ist nicht so aufwendig, nur die Gehzeit des Teiges nimmt Zeit in Anspruch. Zwischenzeitlich kann etwas anderes machen;-))).

@Angelika, bei Trockenhefe müsste es klappen. Bei frischer Hefe können eher Probleme auftauchen.

@Uwe, dann lass Heide das Rezept nachbacken, dann kannst Du es in der Realität genießen.

LG Nicole

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