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Arbeitgeber und die privaten sozialen Netzwerke (Social Media)

Wunstorf | FK REGIONAL
Das Thema „Social Media“ , viel diskutiert, oft beschrieben und analysiert. Wird Social Media noch immer als übertrieben und aufgebauscht verstanden ? Gilt Social Media weiterhin als Hype, der von der Szene und anderen Interessenträgern publiziert wird ?

...und nun auch noch die Unternehmen, die Arbeitgeber ! Die Arbeitgeber wollen, respektive sollten da sein, wo auch ihre potenziellen Mitarbeiter sind.

Neben einer intensiven Berichterstattung in einschlägigen Medien, finden „Googler“ derzeit ca. 12 Mio. „Fundstücke“ zum speziellen Thema „Social Media Recruiting“. Möglicherweise handelt es sich um einen Hype, aber es wäre ja interessant zu wissen, verläuft Dieser mit auf- oder absteigender Tendenz. Fakt ist jedenfalls, dass allein in Deutschland 10 Mio. Facebook-Benutzer Social Media wohl nicht mehr als Hype betrachten, sondern vielmehr als alltägliches privates „Tagesgeschäft“.

Es scheint, dass Social Media auch das Arbeitgeberhandeln beeinflusst. Personalmarketing und Personalbeschaffung bewegen sich offensichtlich in Richtung „Social HR-Marketing bzw. Social Recruiting“. Wann und im welchen Umfang konkrete Social Media - Maßnahmen hinsichtlich Personalmarketing & Recruiting in ganzer Breite umgesetzt werden, zeigen erst die nächsten Jahre, denn das Wissen um die Umsetzung dieser Maßnahmen, also ein Erwerb von entsprechendem Know-How, dauert nun mal seine Zeit. Was diese Maßnahmen/Prozesse für Ergebnisse zutage fördern, kann wohl nicht vorher gesehen werden (Trial&Error) .

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4 Kommentare

@ karoline
Hallo , ... danke für Ihre Stellungnahme und Ihre Deutungen ! Teilweise sehe ich Ihre sachlichen Hinweise wie Sie.
Die Beurteilung zur Beitragsqualität, liegt ja wie so häufig, im Auge des Betrachters.
Was für den Einen als Anregung zum Nachdenken dient, ist für den Anderen nur ein unvollständiges Buch.
Desweiteren freue ich mich, dass Sie keine Rechtschreibfehler bemängeln. ;-) Danke

>>Im Bezug auf "Social Media Recruiting" (Hype), erwähne ich Google nicht als Statistik-Instrument, sondern nenne den Fakt der 12 Mio. Funde.

>>Im Bezug auf "Social Media" (Hype), benenne ich beispielhaft 10 Mio. Facebooknutzer in Deutschland.

... ich vermute Sie haben beim Überfliegen meines Kommentares, den Zusammenhang verkannt.

>>Auf gängige Schlagworte (sogenannte Buzzwords) sollte man bei dieser Thematik ruhig hinweisen / benutzen dürfen.

Selbst auf die Gefahr hin, Sie zu langweilen, respektive anderer Meinung zu sein, möchte ich dennoch meine Meinung über weitere Aspekte loswerden (freue mich auf geballte Fachkompetenz in Kommentarform) :

Trotz der teilweise berauschenden Nutzerzahlen von Facebook, LinkedIn, XING, Twitter & Co. stehen die Betreiber der Social Media vor der Herausforderung, nicht nur ihren Claim abzustecken, sondern das Gold auch zu schürfen. Heute sprechen Web-Media-Experten von einer sogenannten Monetarizierung der Websites. Diesen Trend sollte man in der Diskussion um Social Media und Social Media Recruiting nicht übersehen. ... aber zurück zur Kernfrage...

Sind „private“ soziale Netzwerke geeignete Plattformen für "Personalbeschaffung" ( >>EmployerBranding, Personalmarketing und Recruiting<<) ? Zahlreiche Studien beschäftigen sich mit der Nutzung sozialer Netzwerke, ob nun "privat“ wie Facebook oder oder "beruflich" wie Xing, seitens der Unternehmen und Arbeitgeber. Weitere Untersuchungen wiederum analysieren die gängigen SocialMedia Plattformen z.B. hinsichtlich zur Verfügung stehender Features, der täglichen Zugriffszahlen und anderen Kenndaten. Über die Seite der Akteure (Unternehmen / Arbeitgeber) und die gewählten SocialMedia Kanäle (Facebook, Twitter etc.) ist man in der Fachwelt also gut informiert. Doch was ist mit dem Empfänger, der umworbenen Kandidaten-Zielgruppe? Was denken z.B. Studenten, Absolventen und weitere Fachkräfte über die Präsenz von Arbeitgebern in privaten sozialen Netzwerken? Sehen sie einen klaren Nutzen für ihr berufliches Vorwärtskommen oder haben sie Angst, ihre Privatsphäre zu offenbaren? Bislang gibt es kaum eine Untersuchung, die sich mit den Erwartungen der Kandidaten-Zielgruppe auseinandersetzt. Es bleibt folglich abzuwarten, wie diese Epoche verläuft.... soll heißen, sie ist für jeden von uns ein Lernprozess, niemand weiß, was welche Maßnahmen bringen werden. Danke Dirk

...deutsche ITK-Unternehmen twittern verstärkt, http://www.index.de/standpunkt/newsletter/twitter-... , .... und "darüber hinaus wird Twitter auch als Jobbörse genutzt: Unternehmen annoncieren freie Stellen und geben Karrieremöglichkeiten bekannt."

10 Thesen vom BVDW für 2011 :

http://www.bvdw.org/medien/bvdw-10-thesen-zur-zuku...

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