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Nach großer Resonanz in Wunstorf: Aufrüttelnde Foto-Reportage soll auch in Wien gezeigt werden

„Meine Erwartungen wurden mehrfach übertroffen.“ So fasste Winfried Gburek die Zeit der Präsentation seiner Ausstellung der Foto-Reportage „Bis hierher und weiter – 7 Tage Bosnien-Herzegowina“ in der Kundenhalle der Stadtsparkasse Wunstorf zusammen. Nur noch bis zum 6. Juni ist sie dort zu sehen. Auch eine kroatische Tageszeitung stieß auf die Ausstellung der Foto-Reportage und berichtete ausführlich über die Ausstellungseröffnung in Wunstorf, in ihrer deutschen Auflage sowie in ihren Ausgaben für Kroatien und Bosnien. Direkt von Wunstorf aus werden die 60 großformatigen Reportagefotos in der St. Augustinus-Kirche, Hannover-Ricklingen, gezeigt. „Es ist die Konzertkirche in Hannover, aus der während der Fußballweltmeisterschaft Orgelimprovisationen der Nationalhymnen der teilnehmenden Länder im Hörfunkprogramm von NDR 1 Radio Niedersachsen und N3-Fernsehen übertragen wurden. So soll zur Zeit der Fußballeuropameisterschaft durch die Foto-Reportage der Blick auf eine europäische Sorge gelenkt werden“, so Gburek. Sehr schnell habe das durchweg positive Echo die Nachricht von der ungewöhnlichen Ausstellung verbreitet. Auf dem Katholikentag in Osnabrück wurde die Ausstellung sponatn nach Geslsenkirchen in eine Kunstkapelle eingeladen. Der dortige Propst hat sie zur Chefsache gemacht und möchte die Foto-Reportage der breiten Öffentlichkeit der Stadt und darüber hinaus zugängig machen. Am 30. Juni wird sie dort ebenfalls auf besonderem Wunsch, gemeinsam mit Bischof Dr. Franjo Komarica, Banja Luka, eröffnet. Insgesamt an zwölf verschiedenen Orten hatte Gburek die Ausstellung zeigen wollen. Doch dabei wird es nicht bleiben, freut sich der Wunstorfer Journalist und Religionspädagoge. „Eine Stiftung, mit Sitz in Wien, hat Interesse, diese Ausstellung in der österreichischen Hauptstadt zu zeigen. Wenn die Ausstellung an den weiteren Orten nur annähernd derart positives Echo, Diskussionen und Nachfragen wie in Wunstorf auslösen würde, konnte sie nicht nur der Wahrheit zur Öffentlichkeit verhelfen, sondern auch den Vertriebenen, geschundenen, verfolgten und misshandelten Menschen Gehör verschaffen.“

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