Wieder ein Tag fürs Fahrrad.

Hallo, ich bin der Feuerwehrmann aus Suttorf.
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  • Hallo, ich bin der Feuerwehrmann aus Suttorf.
  • hochgeladen von Helmut Metzner

Bei leichtem Nordwind habe ich mir heute eine Route ausgesucht, die mich zum Anfang leicht ins Schwitzen brachte. Der Hinweg wurde so gewählt, dass ich bei der Rücktour leichten Rückenwind haben werde. Unterwegs werde ich einige Bilder einsammeln, schaut mal was draus geworden ist

Von Wunstorf bin ich an der Aue entlang nach Blumenau gefahren, habe am Storchennest eine Weile geschaut ob ich die Jungvögel sehe - was leider nicht der Fall war und bin weiter über Liethe nach Bordenau. Hier habe ich die asphaltierten Strassen verlassen und bin den Weg durch den Wald - immer der Leine entlang - gefahren. An einem Sumpfstück neben dem Baggersee, habe ich mir die Junggänse angesehen. Sie schwammen in der Entengrütze herum und waren ein richtiger Kontrast zum Gefieder - immer beaufsichtigt von den Elterntieren. Weiter bin ich um den Baggersee - dort habe ich eine kleine Gruppe FKK- Enthusiasten aufgeschreckt, hier habe mich schnell verdrückt. Nun war es nicht mehr weit bis zum Judenfriedhof am Leinebogen bei Neustadt a. Rbge. Vorbei am Wasserfall der Leine - Fotos habe ich aber nicht gemacht, habe schon genug davon und bin zu meiner Tochter gefahren. Ein wenig geklönt und was getrunken, bin ich nach einer halben Stunde weiter gefahren. Nördlich von Neustadt ist Suttorf. Die große Strohpuppe am Ortseingang hat mich schon von weitem begrüßt, dort habe ich auch die rot - blaue Blumenbepflanzung gesehen, wirklich, das ganze Dorf macht bei dieser Feuerwehraktion mit. In Basse habe ich mich am Dorfbrunnen erfrischt und wieder die Leine gequert, mein Ziel war Mariensee. Nun hatte ich den Wind meistens von hinten. Bis Empede bin ich sehr flott voran gekommen, bin bei Fußballprofi Enke vorbei gefahren - ist leider in China beim Länderspiel. In Himmelreich nahm ich den Radweg parallel zur B6 bis zum Abzweig Schneeren und bin durch den Wald in den Ort gefahren.

Hier war reges Treiben angesagt. Morgen wird es einen großen Event geben, an dem sich fast das ganze Dorf beteiligt. Hier habe ich mich von den Vorbereitungen überzeugen können, alles ist im Lot, denke ich. Hier im Ort wohnt ein ehemaliger Arbeitskollege von mir aus jungen Jahren. Ich fand ihn im Hause und wir haben uns richtig verquatscht. Weil die Zeit drängt bin ich den schnellsten Weg nach Mardorf gefahren, über den Pferdeweg natürlich. Hier gibt es keine Touristen die ständig den Uferradweg blockieren, nur einige Autos, das störte mich aber nicht. An der Moorhütte bin ich den Knüppeldamm durchs Moor gefahren und sehr schnell Großenheidorn erreicht, dank Rückenwind. Nun hatte ich es bald geschafft, an Klein Heidorn vorbei auf dem Radweg durch die Feldmark, noch einen Kilometer durch die Nordstadt von Wunstorf, dann war ich zu Hause.

Etwas kaputt war ich schon, wobei mir mein Tacho 58 km anzeigte.

Bürgerreporter:in:

Helmut Metzner aus Neustadt am Rübenberge

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