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Pfingstzeltlager mal ein wenig anders - 30 Teilnehmer bei Freizeit der Johanniter-Jugend

  • Teilnehmer und Betreuer des Pfingstcamps
  • hochgeladen von Timo Brüning

In diesem Jahr haben 30 Kinder und Jugendliche der Johanniter-Jugend Wunstorf am Pfingstzeltlager teilgenommen. In diesem Jahr war aber alles ein wenig anders als in den Vorjahren. Statt Zelte im Bundesjugendlager gab es ein Haus in der Jugendbildungsstätte und Freizeit-Center Bückeburg.
Die größte Änderung in diesem Jahr war aber, dass der Ortsverband alleine in das Pfingstzeltlager gefahren ist und nicht am gemeinsamen bundesweiten Pfingstzeltlager der Johanniter-Jugend teilgenommen hat. Für viele Kinder und Jugendliche heute fast nicht mehr vorstellbar, dass man ein ganzes Wochenende ohne Handy verbringen kann. Umso mehr freute sich die Ortsjugendleiterin Jennifer Carretero-Caparros und ihr Lagerteam, das sich die Teilnehmer alle der Idee anschlossen und ihre mobilen Geräte abgaben.
Durch das Planungsteam wurde für dieses Jahr entschieden, ein besonderen Wert auf Gruppenzugehörigkeit und Teamarbeit zu legen. Nach der Ankunft dem Bezug der Zimmer startete bereits die erste gemeinsame Aktion. Unter dem Motto „selbstgemacht schmeckt es am besten“ versammelten sich alle in der Küche und es wurde Pizza gebacken. Nach der Stärkung sollten sich die Kinder und Jugendlichen der verschiedenen Gruppen und aus dem Schulsanitätsdiensten die der Ortsverband Wunstorf-Steinhuder Meer betreut erst einmal kennenlernen. Nach dem Spinnennetzspiel kannten sich alle zumindest beim Namen. Zum Ausklang des ersten Lagerabend durfte natürlich das obligatorische Lagerfeuer nicht fehlen.

Der zweite Tag begann mit Frühsport vor dem Frühstück, im Laufe des Tages gab es viele Stationsarbeiten, bei dem unteranderem um das in den Jugendstunden erlernte Wissen zu vertiefen. Es wurde aber auch neues Wissen vermittelt und gemeinsam für den anstehenden Landeswettkampf geübt. Der Tag zum endete mit einer gruseligen Nachtwanderung oder am Lagerfeuer, je nach Alter der Kinder du Jugendlichen.

Am letzten Lagertag wurde die Stationsarbeit nach einem gemeinsamen Gottesdienst fortgesetzt. Vor der Abfahrt zurück nach Wunstorf gab es noch Spaghetti mit selbstgemachter Bolognese-Soße. Die Eltern einer Betreuerin steuerten selbstgemachtes Eis dazu und so konnten alle gestärkt nach drei anstrengenden, aber tollen Tagen die Heimreise antreten. Alles etwas anders, aber alle fuhren nach der Freizeit glücklich und zufrieden nach Hause.

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