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Lebenstage im Gebirge

  • Die Teilnehmer und Gruppenleiter der Lebenstage
  • hochgeladen von Winfried Gburek

Zu einer erfolgreichen und schönen Tradition ist es in der Wunstorfer St. Bonifatius-Pfarrgemeinde geworden, dass für Jugendliche, die sich auch auf das Sakrament der Firmung vorbereiten, ein spezielles Ferienprogramm in den Osterferien angeboten wird. So reisten auch in diesem Jahr 21 Jugendliche und sechs Gruppenleiter beziehungsweise Betreuer gemeinsam nach Österreich, in ein Selbstversorgerhaus in der Ortschaft St. Johann im Pongau. Ein Haus, was inzwischen zum „Geheimtipp“ unter den Jugendlichen geworden ist, da es zwar außerhalb, aber auch mit Blick über das ganze Tal liegt und völlig freie Entfaltung aller Gäste zulässt. Die siebentägige Fahrt wurde bewusst als „Lebenswoche“ gestaltet. Also mit einem ausgewogenen Programm von Ferien-Freizeit und thematischer Arbeit, zur Persönlichkeitsbildung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Zu den Themen gehörte die kreative Gestaltung des persönlichen Lebenshauses ebenso dazu, wie die Rückschau und der Ausblick auf den eigenen Lebensweg, die Zukunftsperspektiven, die eigene Rolle in Gesellschaft und Pfarrgemeinde, das Verhältnis zur Familie und zu Freunden, sowie die Frage nach dem Lebensende. Oftmals keine leichte Kost, aber Themen, über die sich die Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 22 Jahren näher kamen und zu einer großen Gemeinschaft wurden. So wurden der Besuch der Palmsonntagsprozession in St. Johann, die Freizeitunternehmungen und häuslichen Dienste im Selbstversorgerhaus zu großartigen und flankierenden Maßnahmen, die die Gemeinschaftserfahrungen zusätzlich stärkten. Die abendlichen Spielrunden und Kreativangebote, oder auch die Begegnung am Lagerfeuer, rundeten die Tage bei bestem „Frühlings-Sommerwetter“ zwischen den Gebirgszügen der Alpen ab. Wie gut es den Jugendlichen gefiel, beweisen auch die Eintragungen auf den Reflexionsbögen. Dort heißt es mehrheitlich: Die Woche „war zu kurz!“, „Es war so toll. Wir wollen alle unbedingt noch mal so eine Woche verbringen!“. Ebenso begeistert äußerten sich die Gruppenleiterteam der Maßnahme, zu dem Monika Walter, Gabriele Küpper, Tabea Wicher, Christian Weinholtz, Thomas Gburek und Gemeindereferent Winfried Gburek gehörten. Und daher wird es auch eine weitere Maßnahme geben. Sie findet vom 18. bis 25. Juli 2009 in St. Johann im Pongau statt.

  • Die Teilnehmer und Gruppenleiter der Lebenstage
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  • Am Lagerfeuer miteinander sprechen - und die Seele baumeln lassen
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  • Jugendliche als Architekten ihrer "Lebenshäuser"
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1 Kommentar

Ich bin auch der Meinung, dass so eine gemeinschaftliche Woche für die Jugendlichen (aber auch für die Gruppenleiter) viel wertvoller ist, als Unterrichtsstunden. Man lernt sich viel besser kennen und respektieren und das Gemeinschaftsgefühl wird gestärkt (was ich in unserer heutigen, egoistischen Zeit für sehr wichtig halte).

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