myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Keine guten Noten ohne Pausenbrot - Was Kinder fit macht und ihnen schmeckt

Wenn es in der Schule laufen soll, gehört das gute alte Pausenbrot dazu. Ohne Frühstück sollte sowieso kein Kind den Schultag beginnen, aber auch dann braucht man diesen „Energieschub“, um sich bis zum Mittagessen konzentrieren zu können. Schon vom ersten Schultag an sollen sich Kinder an fünf regelmäßige Mahlzeiten gewöhnen.

Ein gesundes Pausenbrot besteht aus vier Komponenten: Vollkorn-Getreide, Milch oder einem Milchprodukt, Obst oder Gemüse und einem Getränk. Bereits die Kleinen mögen Abwechslung: Knäckebrot oder Brötchen schmecken ebenso wie ein Vollkornbrot aus Dinkel, Roggen oder Weizen. Hauptsache, das Brot besteht aus dem ganzen Korn und nicht aus Weizenauszugsmehl.

Das Kinderauge isst mit: Ein fantasievoller Belag aus Salatblatt und Tomatenscheiben peppt die Stulle optisch auf. Auch beliebt ist der „Pausenbrot-Spiess“, den man abwechselnd mit Brot, Käse, Weintraube, Paprika oder Gurke belegt: Ein kleines Kunstwerk, dass von einem Zahnstocher zusammengehalten wird.

Anja Hartmann vom Johanniter-Menüservice empfiehlt: „Achten Sie auf jeden Fall auf den Fettgehalt und auf die Kalorien. Käse sollte nicht mehr als 30 Prozent Fett haben, Aufschnitt aus natürlich gewachsenem Fleisch wie Schinken ist gesünder als fettige Cervelatwurst. Gewürzter Quark mit Radieschenscheiben oder Frischkäse mit geraspelter Möhre sind eine leckere Alternative. Das Pausenbrot kann auch mal ein Müsli mit Obst und Joghurt sein in einer fest verschließbaren Dose.“ Sogenannte „Kinderlebensmittel“ sind kein gesundes Pausenbrot, sie enthalten viel Fett und Zucker, sättigen aber kaum – das Schulkind konzentriert sich nur kurz und hat schnell wieder Hunger.

Trotzdem sollte man die Kinder in die Wahl einbeziehen: Ein selbst belegtes Pausenbrot wandert nicht so schnell in den Müll wie ein ungeliebter Snack. Und je schöner verpackt, desto leckerer der Inhalt. Die klassische Brotdose lässt sich prima mit Namen oder Bildern verzieren und wird so zu „meiner Dose".

Gute Pausen-Getränke sind Wasser oder selbst gemachte Fruchtsaftschorle. Auch lecker: Früchtetee mit Saft.

Weitere Beiträge zu den Themen

KinderJohanniter WunstorfPausenbrotJohanniterJUH WunstorfMenüservice

1 Kommentar

Käse nicht mehr als 30 Prozent Fett? Gesunde Ernährung ist wichtig und ein belegtes Brötchen + Saft besser als Schokoriegel + Cola - aber man sollte Kindern doch nicht schon in der Grundschule Diäten eintrichtern. Das kann auch nach hinten losgehen!

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

MühleGewinnbenachrichtigungWindmühle SteinhudeAdventskalenderMühlen um die EckeWindmühle

Meistgelesene Beiträge