Fischessen der AWO-Krebs-Selbsthilfegruppe
Trotz Ferienzeit viele Teilnehmer
Da hatte Annemarie Stomann als Leiterin der AWO-Krebs-Selbsthilfegruppe den richtigen Gedanken: In der Hauptreisezeit hat sie die zuhause gebliebenen AWO-Mitglieder zum Fischessen eingeladen.
Es waren 35 AWO-Mitglieder, die sich um 12 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte in der Maxstraße trafen. Sie fanden sehr schön geschmückte Tische vor. Doris Wedemeyer hat hier wieder vortreffliche Arbeit geleistet.
Reichlich Fisch wurde dann von Annemarie Stomann und ihren Helfern aufgetischt. Es gab Matjes in allen Varianten, und dazu Pellkartoffeln, Zwiebel-Sahne-Soße und Speck-Stippe. Fisch muß schwimmen, und dazu verhalfen verschiedene Getränke.
Viele schafften ihre Portion nicht, aber vorsorglich lagen Plastik-Tüten und Schälchen bereit. So konnte der Rest mit nach Hause genommen werden, und für manchen war es eine zweite Mahlzeit am nächsten Tag.
Nach dem Essen wurde noch geklönt, und dieser Teil war sicherlich fast genauso wichtig wie das Essen selber. Viele hatten sich doch länger nicht gesehen, und da gab es viel zu erzählen.
Mit diesen Veranstaltungen ist die AWO-Wunstorf auf den richtigen Weg, fand der stellvertretende Vorsitzende Dieter Kanne. Er begrüßte auch Mitglieder, die nicht mehr an den anderen Veranstaltungen der AWO teilhaben können, und freute sich sehr über deren Kommen.
Bürgerreporter:in:Dieter Kanne aus Wunstorf |
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