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Die Sigwardskirche in Idensen

Am Samstagnachmittag kurvten wir durch die Lande und nahmen auf dem Rückweg diese beschauliche Kirche in Augenschein.

Sehr freundlich wurden wir empfangen, ein Ehepaar und ein ortsansässiger Herr vom Gesangsverein hatten just die Kirche aufgeschlossen. Man bat uns, kein Blitz zu benutzen.
So konnten wir in Ruhe den eindrucksvollen Rundgang machen.
Ab und zu finden hier Konzerte statt, die Akustik ist perfekt.

Ähnlich der alten romanischen Kirche St.Peter von Lindau oder der St. Kilian in Lügde ein Hort des Innewerdens.

Bischof Sigward von Minden ließ sie von 1129 bis 1134 als Eigen- und Grabeskirche erbauen.
Die kostbaren mittelalterlichen Fresken sind noch gut erhalten, ansonsten nur ein kleiner Altar, ein paar Bänke.
Nichts, was ablenkt.

Sigwars Wahlspruch lautet:
"Sum quod eram, nec eram quod sum."
"ich bin, der ich war, war aber nicht, der ich bin."

  • ein romantisches Kleinod
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  • Zeichnung im Eingangsbereich
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  • Deckenzeichnung im Eingangsbereich
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  • der Obulus am Eingang
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  • Blick zum Eingang
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  • Deckenmalerei am Eingang
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  • Deckenmalerei im Hauptschiff
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  • Grabplatte von 1576
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  • Deckenmalerei Nr.3
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  • Detail des Bogens
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  • Decke im Seitenteil
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  • Decke im Seitenteil Nr.2
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  • das hing hinter der besagten Tür
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  • und hier ist sie
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  • auf eigne Gefahr hinauf, ausgetretene Stufen
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  • vorbei am Ausguck mit Netz
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  • oben ein Raum der Stille mit kleinem Fenster
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  • Blick in die Kirche
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  • Babs ihre Kamera wollte nicht so richtig
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  • Blick von der Kirche zum Kaliberg
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10 Kommentare

Danke für den Bericht, Chris.

Wieder ein super Bericht.
Auch ohne Blitz sind Dir die Bilder super geworden.

Nach diesem Besuch ist der Tag für mich zu einem unvergesslichen Ereignis geworden !
Dort werde ich einmal wieder gehen
Aus Frankreich
Monique

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