Osterfeuer bei strahlendem Sonnenschein - Johanniter begrüßen viele Gäste von jung bis alt

Das zwölfte Osterfeuer der Johanniter auf dem Schützenplatz „In den Ellern“ war ein voller Erfolg. Der Schützenplatz war sehr gut gefüllt, viele Wunstorfer waren zum Osterfeuer gekommen und sorgten so für eine super Stimmung.

Am Ostersamstag waren bereits ab 6.00 Uhr morgens die ersten Johanniter auf dem Schützenplatz im Einsatz. Im Laufe des Tages wuchs dann die Helferzahl auf über 40 Helferinnen und Helfer an. Organisator Timo Brüning: „ Ich bin immer wieder erstaunt, was unsere Helferinnen und Helfer gemeinsam erreichen können. Ich denke es war für jeden Besucher etwas dabei.“

Die Sunnyboys aus der Wedemark übernahmen wieder die musikalische Untermalung und es wurde getanzt, gesungen und geklatscht. Die Musiker boten ein Programm, das für jeden Geschmack etwas dabei hatte.

Im und um das Zelt der Johanniter Jugend sah man eine große Menge Kinder mit ihren Eltern. Die Aktionen Stockbrot, Kinderschminken, Dosenwerfen und de Popcornmaschine waren ständig umlagert.
Für den kleine Yannic Wittwer von der Johanniter-Jugend gab es noch ein ganz besonderes Highlight: Der durfte in Schutzkleidung und unter Sicherung von Bastian Tiedau das große Osterfeuer entfachen.

Die Erdberr-Caipi am Cocktailstand wurde gut von den Besuchern angenommen, auch der fruchtige Erdberr-Prosecco fand viele Freunde. Die bei den tollen Wetter wohl eine Alternative zu Bier, Cola und Co.!

Besonderer Dank geht an die Fleischerei Ludowig, Thomas Peisker von der Firma Wecken, die Firmen Schaer Containerdienst und Spedition Langhorst, die durch ihre Unterstützung an dem Gelingen der Veranstaltung beteiligt waren.
Für die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Wunstorf sind die Johanniter sehr dankbar.

„Undenkbar ist auch die Holzabholung ohne die Mithilfe des Ortsverbandes Wunstorf des Technischen Hilfswerks (THW). Die Zusammenarbeit mit den Kollegen vom THW ist mit Gold wert“, hob Brüning das ebenso ehrenamtliche Engagement hervor.

Am frühen Ostersonntagmorgen war der Platz von fast allen Gerätschaften und Überresten der Feier geräumt und nur noch der leichte Brandgeruch in der Luft um den Schützenplatz erinnerte an einen tollen Abend.