Tour am Jochberg

Morgens gegen 07:00 Uhr ging es los.

Der kleine Parkplatz an der Kesselbergstraße war mit 3 Autos noch ziemlich verwaist.

Der Griff nach dem Rucksack und rauf auf den Berg.

Es ist noch ruhig und man hört nur eigenen Schritte und die Geräusche der Natur.

Der Pfad schlängelt sich so langsam den Berg hinauf - Meter für Meter - die Bäume sind mächtig und prächtig.

Langsam lichtet sich der Wald und die Ausblicke sind sagenhaft - einmalig - ganz unten liegen Kochelsee und Walchensee - eingebettet in eine herrliche Landschaft - in eine phantastische Bergwelt.

Es wird steiler - der Gipfel kommt in Sichtweite.

Und auf einmal hat man einen atemberaubenden Ausblick auf diese sagenhafte Bergwelt - ein Panorama - gemalt - ohne Worte.

Was braucht es auch Worte, wenn Momente das Herz berühren?

Und irgendwann - nach vielen wortlosen Minuten, geht es wieder zurück, den Berg hinunter.

Es wird bald Mittag und vorbei ist es mit der Ruhe. Scharenweise kommen nun die zahlreichen Bergfreunde entgegen - alle auf der Suche nach solch wunderbaren Ausblicken und Momenten.

Bleibt nur festzuhalten:

Wer dem Trubel vorangehen möchte, muss früh aufstehen - sehr früh.

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4 Kommentare

Und wie gut, dass er nun doch von einem Pumpspeicherwerk im Bereich der Jocher Alm verschont wird.

Ja, man auch nicht jeden Zentimeter zupflastern, dem Kommerz und wirtschaftlichen Interessen unterordnen.

Ja, man auch nicht jeden Zentimeter zupflastern, dem Kommerz und wirtschaftlichen Interessen unterordnen.

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