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Bauernhaus-Museum
Wolfegg

  • Der Rundweg-Plan
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Zurück in die Vergangenheit, in das ländliche bäuerliche Leben in Oberschwaben. Auf rund 15 Hektar Gelände stehen 28 Gebäude, die aus unterschiedlichen Regionen kommen, dort abgebaut und hier wieder aufgebaut wurden. Ihre ursprüngliche Erbau-Zeit geht zurück bis in das 17. Jahrhundert und widerspiegelt das bäuerliche Leben. Darin auch unschwer zu erkennen, wo ein Bauer reich war, aber auch das Leben damals auf so einem Hof mit Knechten, Mägden und einer Anzahl an Kinder sowie den Schwabenkinder aus dem benachbarten Österreich und der Schweiz.

Isch friaher alles besser g’wea,
was hat’s friaher gea
des ma heit vermissa dät
ond reicher wär wenn ma des hätt?

  • Der Rundweg-Plan
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  • Haus 1
    Zehentscheuer aus Gessenried, um 1430 in der Abtei Bad Weißenau errichtet, 1982 abgebaut und ab 1999 in Wolfegg errichtet. Der Startpunkt des Rundganges mit Kasse und Sonderausstellungen
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  • Blick zum Schloss Wolfegg
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  • Haus 9
    Der Bau vom Hof Beck aus Taldorf, erbaut um 1728, diente als Lehensgut des Klosters Weißenau.
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  • Die Gute Stube - Heute würde man es als Esszimmer bezeichnen
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  • Das Kinderzimmer
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  • Das Elternzimmer
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  • Der Fachwerkbau am Dachboden
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  • Wenn die Fenster geschwitzt haben, wurde hier eine Schwitzwasserrinne mit Topf angebracht
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  • Die Herd- und Kochstelle
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  • Die Wandmalerei
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  • Eine Toilette im Haus - Fehlanzeige, dieses Örtchen befand sich draußen
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  • Eine zufriedene und glückliche Kuh
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  • Das Wohnzimmer mit viel Sitzplätzen
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  • Hier gab es schon einen Fernseher und einen Musikschrank
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  • Die Sitzecke mit Grammophon
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  • Ein Elternschlafzimmer
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  • Der Waschplatz mit neumodischer Schleuder
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  • schon ein etwas modernerer Herd
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  • Eine Schlafstätte für die Magd
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  • Höfe waren Mehrgenerationen - Häuser, somit befanden sich auch für das Altenteil noch Schlafräume im Haus
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  • Die Waschstelle im Schlafraum, sozusagen Waschmöglichkeit nur im Zimmer
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  • Das Gepäck der Flüchtlinge, die nach dem Krieg auch in Oberschwaben ankamen
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  • Der Dachboden mit dem Getreidespeicher, mit Abdeckung gegen Ungeziefer
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  • der Kartoffelkeller
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  • Utensilien aus der Milchwirtschaft
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  • In erster Linie wurde Most getrunken, das Mostlager im Keller
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  • Haus 10
    Aus dem Jahr 1734 stammt das Haus Häusing aus der Region von Amtszell. Auch dieses Haus gehörte dem Kloster Weißenau. Heute steht es als historisches Baudenkmal in Wolfegg.
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  • Gerätschaften für den Kartoffelanbau
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  • Eine Kartoffelwaschmaschine, rechts davon eine Vorrichtung zum "Wellenmachen"
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  • Haus Häusing - Giebel zum Westen
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  • Haus 18
    Das sogenannte Backhaus stammt aus dem Jahr um 1730 und war auf dem Maierhof in Bergatreute errichtet. Das Obergeschoss bewohnte der Altbauer.
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  • Haus 14
    Ein vor dem 30-jährigen Krieg erhalten gebliebenes Haus aus Lauben, welches 1610 errichtet wurde.
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  • Getreidesäcke - Doppelzentner, die von Bauern und Knechte auf dem Rücken / der Schulter transportiert wurden
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  • Eine gute Stube
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  • Der Bauernsessel
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  • Das Kanapee
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  • Die Schlafstätte der Magd eines reicheren Bauern
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  • Der Herd mit Warmwasser-Zubereitung
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  • Ein Backofen
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  • Die Heizquelle für das Bett
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  • Ein Elternzimmer mit den Kinderbetten
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  • Die Wasch- und Frisierstelle im Schlafzimmer
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  • Für den nächtlichen Toilettengang - Behältnis unter dem Bett
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  • Der Traktor nach dem Pferdefuhrwerk
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  • Ein Zweischarpflug für den Traktor
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  • Hier wurden Kartoffel für die Schweine gekocht
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  • Eine Backstube
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  • Eine Liegestätt
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  • Haus 19
    Speicherremise aus Winnenden aus 1750
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  • Scheune zur Aufbewahrung des landwirtschaftlichen Bedarfs
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  • Der Kachelofenplatz
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  • Die Behältnisse der klaren Getränke - meist selbstgebrannt
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  • Eine Kochstelle
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  • Eine Küche
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  • Auf das Bettgestell der Dienstboten wurde wenig Wert gelegt
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  • Das Obergeschoß rein in Holzbauweise
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  • Und wieder ein Mostlager im Keller
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  • Die eigene Schnapsbrennerei im Keller
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  • Zur Zubereitung von Butter
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  • Zur Zubereitung von Käse
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  • Haus 26
    Die Stallscheuer stammt aus Richlisreute und wurde 1724 errichtet.
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  • Ein Lachen / Jauchefass, für die damalige Zeit genügend
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  • Haus 23
    Da es auch früher wichtig war, einen Brandschutz zu gewähren, stand auch in jedem Dort und Weiler ein sogenanntes Spritzenhäusle. Dieses um 1900 in Illerbach errichtet.
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  • Haus 22
    Eine Viehwaage aus Eggmannsried, um 1900 errichtet. In jedem Dorf gab es früher eine Waage, einen Waagmeister der sie bediente, um das Vieh vor der Übergabe an Metzger oder Viehhändler zu wiegen.
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  • Die Wäschetrocknung ohne Strom
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  • Haus 7
    Das Haus Andrinet aus Urlau wurde 1740 dort bei Leutkirch erbaut.
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  • Ein Windmotor aus Waltershofen. 1907 erbaut um das Grundwasser in höhere Lagen zu transportieren, war bis in die 60iger Jahre im Einatz.

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  • eine der guten Stuben
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  • Feuer- und Kochstelle, heute Küche genannt
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  • Küchenutensilien
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  • Schreinerwerkstatt
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  • Aus der Weberei
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  • Webstuhl
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  • Zum Bänderweben
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  • Die Spinnräder
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  • Winterschuhwerk
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  • Ein Schlafzimmer mit zwei Betten
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  • Haus 6
    Straßenwärterhütte aus Korb. Es entstand erst in den 1950iger Jahren in Korb bei Amtszell. Die sogenannte „Wegemacher“ sorgten für saubere Wege und für den Unterhalt.
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  • Haus 2
    Der Blaserhof, aus dem Weiler Blaser, 1712 erbaut, Umbau und Renovierung erfolgte 1904, seit 2010 nun wieder aufgebaut im Bauernhaus-Museum
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  • Der Gemüse- und Blumengarten
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  • DerRasiertisch mit Rasierpinsel
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  • Eine Wand, wie sie herausgekommen ist
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  • mit modernen Möbeln ausgestattete Stube mit Wandvertäfelung auch Holz
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  • Eine Deckenverzierung
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  • Der etwas Luxus-Nachttopf - Stuhl in der Nachtkammer
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  • Hut und Tasche - Aufbewahrung für den Kirchgang
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  • Eine Dienstboten-Liegestätt
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  • Spültisch mit Geschirrschrank - Regal
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  • Haus 1
    Zehentscheuer aus Gessenried, um 1430 in der Abtei Bad Weißenau errichtet, 1982 abgebaut und ab 1999 in Wolfegg errichtet. Der Startpunkt des Rundganges mit Kasse und Sonderausstellungen
    Ende des Rundganges
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