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Hochsommer in Nordwestmecklenburg: Heißer Augusttag mit ein paar Rehen und vielen Graugänsen

  • Leichter Dunst liegt am frühen Morgen über der Landschaft südlich der Hansestadt. Foto: Helmut Kuzina
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Mit viel Sonnenschein startet der Tag am Stadtrand von Wismar, die Temperaturen erreichen +28°, ein schwacher Wind aus Südwest treibt noch mehr warme Luftmassen in die Landschaft.

Noch liegt leichter Morgendunst über der Hansestadt, doch schon fliegen die ersten Wildgänse von ihren nächtlichen Rastplätzen im Süden der Stadt in Richtung zu den abgeernteten Weizenfeldern.

Bevor erste Touristen die Landschaft Nordwestmecklenburgs auf ihren E-Bikes erkunden, verlassen Rehe ihre Liegeplätze im hohen Gras und springen über das abgeerntete Weizenfeld im Süden der Stadt, und zwar in Richtung der für die Gegend typischen Baumhecken, wo sie ungestört den heißen Sommertag verbringen können.

August 2020, Helmut Kuzina

  • Leichter Dunst liegt am frühen Morgen über der Landschaft südlich der Hansestadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Morgensonne durchstrahlt das Laub der Kastanie. Foto: Helmut Kuzina
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  • Schon fliegen die ersten Wildgänse von ihren nächtlichen Rastplätzen im Süden der Stadt in Richtung zu den abgeernteten Weizenfeldern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Noch ist auf dem abgeernteten Weizenfeld nichts los. Foto: Helmut Kuzina
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  • Aus der Baumhecke am Stadtrand taucht ein Reh auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Doch schon hat das Reh den Fotografen auf dem Weizenfeld entdeckt, während die Krähe noch unschlüssig ausharrt. Foto: Helmut Kuzina
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  • In großen Sprüngen flüchten Rehe über das abgeerntete Weizenfeld. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Schar der Graugänse hat mittlerweile jede Menge an Getreidekörnern gefressen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf den Stoppelfeldern finden Graugänse trotz des Einsatzes modernster Erntemaschinen jede Menge an Getreidekörnern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mit der höher steigenden Sonne des heißen Augusttages starten die Wildgänse vom Stoppelfeld südlich der Hansestadt, um auf einem abgelegenen Acker zu rasten. Foto: Helmut Kuzina
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